Beta-Amyrin, ein Terpen mit indirekter Cannabinoidwirkung
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vor 10 Monaten
https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/forschung/aktuelle-forschung-zur-wirkung-von-hanfkonsum-auf-das-erbgut/
Beta-Amyrin, ein Terpen aus der Hanfpflanze, überrascht mit
bemerkenswerten medizinischen Eigenschaften. Es gehört zur Gruppe
der Triterpene und entfaltet seine Wirkung indirekt über die
Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2, indem es den Abbau des
körpereigenen Cannabinoids 2-AG hemmt. Dies führt zu einer
verstärkten Aktivierung der Rezeptoren, ohne eine psychoaktive
Wirkung hervorzurufen. Die Forschung zeigt, dass Beta-Amyrin
entzündungshemmende und schmerzstillende Eigenschaften hat, die
besonders für Patienten mit chronischen Schmerzen interessant sind.
Die Bindungsaffinität am CB1-Rezeptor übertrifft die von THC, ohne
jedoch Rauschzustände auszulösen. Zudem hat Beta-Amyrin
antioxidative Eigenschaften, die oxidativen Stress reduzieren und
damit Krankheiten wie Arteriosklerose oder Krebs vorbeugen können.
Beta-Amyrin könnte in Zukunft eine wichtige Rolle in der Behandlung
von Zivilisationskrankheiten, Entzündungen und degenerativen
Erkrankungen spielen. Es verdeutlicht einmal mehr das Potenzial der
Hanfpflanze in der medizinischen Forschung.
Beta-Amyrin, ein Terpen aus der Hanfpflanze, überrascht mit
bemerkenswerten medizinischen Eigenschaften. Es gehört zur Gruppe
der Triterpene und entfaltet seine Wirkung indirekt über die
Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2, indem es den Abbau des
körpereigenen Cannabinoids 2-AG hemmt. Dies führt zu einer
verstärkten Aktivierung der Rezeptoren, ohne eine psychoaktive
Wirkung hervorzurufen. Die Forschung zeigt, dass Beta-Amyrin
entzündungshemmende und schmerzstillende Eigenschaften hat, die
besonders für Patienten mit chronischen Schmerzen interessant sind.
Die Bindungsaffinität am CB1-Rezeptor übertrifft die von THC, ohne
jedoch Rauschzustände auszulösen. Zudem hat Beta-Amyrin
antioxidative Eigenschaften, die oxidativen Stress reduzieren und
damit Krankheiten wie Arteriosklerose oder Krebs vorbeugen können.
Beta-Amyrin könnte in Zukunft eine wichtige Rolle in der Behandlung
von Zivilisationskrankheiten, Entzündungen und degenerativen
Erkrankungen spielen. Es verdeutlicht einmal mehr das Potenzial der
Hanfpflanze in der medizinischen Forschung.
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