Hilfe bei Schulden: Persönlicher Erfahrungsbericht trifft auf wissenschaftliche Lösungswege
41 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
In Deutschland sind Schulden ein Tabuthema – und genau das macht
es Betroffenen so schwer, sich Hilfe zu suchen. Denn diese
Unsichtbarkeit isoliert. In dieser Folge sprechen ich darüber,
wie sich das ändern lässt: Prof. Dr. Kerstin Herzog stellt neue
Handlungswege aus ihrer Studie zu Nachhaltigkeit in der sozialen
Schuldnerberatung vor und Content-Creatorin Nina
(@indubiopronina) berichtet von ihren eigenen Erfahrungen mit
Schulden und warum sie entschieden hat, so offen darüber zu
sprechen. Zusammen diskutieren wir:
Was sind die Ursachen von Schulden?
Welche Hilfe brauchen Betroffene wirklich?
Welche Rolle spielt der Teil der Wirtschaft, der Geld mit den
Schulden von Privatpersonen verdient?
Wie kann Schuldnerberatung wirklich helfen, wenn sie
versuchen muss, strukturelle Probleme auf privater Ebene zu
lösen?
Welchen Beitrag zur Entabuisierung kann unsere Gesellschaft
leisten?
Was können wir aus Ninas Schuldengeschichte lernen?
Es war ein emotionales und ehrliches Gespräch – viel Spaß beim
Anhören!
Disclaimer: Diese Podcastfolge wurde aus strategischen Mitteln
der Hochschule RheinMain im Bereich Forschung und Transfer
finanziell gefördert.
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