"Es braucht Gewalt im Film": Interview mit Uwe Boll

"Es braucht Gewalt im Film": Interview mit Uwe Boll

Er ist verschrieen als Trash-Regisseur, als Video…
43 Minuten
Podcast
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Podcasts des Magazins “Tichys Einblick” mit Komme…

Beschreibung

vor 11 Monaten
Er ist verschrieen als Trash-Regisseur, als Videospiel-Verfilmer:
Doch Uwe Boll ist vielleicht der einzige Regisseur und Filmemacher,
der es ganz ohne Filmförderung schafft, eine Filmkarriere zu
verfolgen. Wenn er einen Action-Streifen dreht, dann kostet die
Produktion weniger als die Hälfte eines Tatorts und an Political
Correctness muss er sich nicht halten. Das Ergebnis sind
Action-Thriller, die die Wut auf die Finanzindustrie aufgreifen
(Aussault on Wall Street, 2013), über den
World-Trade-Center-Anschlag lachen (Postal, 2007) oder den Amoklauf
von Hanau kritisch betrachten (Hanau, 2022). Maximilian Tichy
spricht mit Uwe Boll und fragt ihn unter anderem, warum der
deutsche Film so miefig ist, er selber lieber in Kanada und
Kroatien produziert, und wie ein junger Filmemacher Karriere machen
kann.

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