Brauchen wir ein Nachteilsausgleichgesetz also eine Revolution im Sozialsystem?

Brauchen wir ein Nachteilsausgleichgesetz also eine Revolution im Sozialsystem?

Ein Interview mit Heinrich Buschmann
39 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten

"Eine Behinderung darf niemals deinen Stand in der Gesellschaft
ändern – es geht nur darum, Teil der Gesellschaft sein zu
können." – Heinrich Buschmann


In dieser Episode von IGEL – Inklusion ganz einfach
leben sprechen wir mit Heinrich Buschmann von
Mobil mit Behinderung über die Idee eines
Nachteilsausgleichsgesetzes (NAC) und die Vision
einer revolutionären Veränderung des deutschen Sozialsystems.


Heinrich erläutert, warum das aktuelle Sozialsystem oft
undurchsichtig ist und welche Herausforderungen Menschen mit
Behinderung täglich erleben. Die Hauptidee des NAC ist es, alle
Hilfsmittel und Assistenzleistungen in einem einzigen,
transparenten Gesetz zusammenzuführen, um sowohl die Betroffenen
als auch Kommunen und Kostenträger zu entlasten.


Themen der Episode:


Warum das aktuelle Sozialsystem überfrachtet ist

Die Idee eines zentralen Nachteilsausgleichsgesetzes

Herausforderungen und Kosten für Menschen mit Behinderung (z.
B. Rollstühle und Autos mit Umbauten)

Wie Assistenzleistungen besser organisiert und finanziert
werden könnten

Die politische und gesellschaftliche Resonanz auf das NAC

Perspektiven und Visionen für eine gerechtere Teilhabe



Heinrich teilt auch Details über die Petition auf
Change.org, die bereits über 35.000
Unterstützerinnen gewonnen hat, und gibt einen Einblick in die
Gespräche mit Politikerinnen und anderen Akteuren.


Links zur Episode:


Mobil mit Behinderung e.V.

Link zum Inklusator: www.inklusator.com










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