Beschreibung

vor 1 Jahr
Irgendwie lebt Familie Ketelsen nie gemeinsam an einem Ort. Nach
dem Börsencrash versucht Inge mit ihrem Vater, den Deli in New York
zu verkaufen, um in die Heimat zurückzukehren. Ihre Mutter und die
jüngeren Schwestern sind schon wieder auf der Insel Föhr. Die hatte
Hermann eigentlich für die Seefahrt verlassen - aber daraus wird
nichts. Und so landet schließlich auch er in New York. Die Stadt
mag zwar groß sein, doch Inge und Hermann finden sich trotzdem. Und
dann kommt der Krieg. Die wichtigsten Hintergründe zu dieser Folge:
Wilhelm Koops: "Wyker Gezeiten: 100 Jahre Auf und Ab in Wyk auf
Föhr" (Husum-Verlag) "Sitten und Brauchtum" im
Nordfrieslandlexikon,
https://www.nordfriiskfutuur.eu/nordfrieslandlexikon/sitten-und-brauchtum/
"Der boykottierte Boykott",
https://www.spiegel.de/geschichte/olympia-1936-a-946498.html
"Olympics Leave Glow Of Pride In The Reich; Germans Themselves Seem
to Have Taken Some Lessons to Heart and Visitors Gain a Good
Impression",
https://www.nytimes.com/1936/08/16/archives/olympics-leave-glow-of-pride-in-the-reich-germans-themselves-seem.html
Fact Checking: Ute Maack, Yves Müller "Föhr nach New York. Eine
Auswanderergeschichte." ist eine Koproduktion von NDR
Schleswig-Holstein und der Ferring Stiftung mit Honig & Gold.
Alle Folgen in der ARD Audiothek:
https://1.ard.de/Foehr_NewYork?sn=e4

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