Warum wir das Spielen wieder lernen müssen (Express)
„Ich will doch nur spielen.“ Warum uns dieses Credo als Flucht aus
dem Alltag menschlich und kreativ freier macht, darüber schreibt
der künstlerische Direktor des Bruckner Orchesters und Intendant
des Kepler Salons Norbert Trawöger in seinem Buch „Spie...
7 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
„Ich will doch nur spielen.“ Warum uns dieses Credo als Flucht aus
dem Alltag menschlich und kreativ freier macht, darüber schreibt
der künstlerische Direktor des Bruckner Orchesters und Intendant
des Kepler Salons Norbert Trawöger in seinem Buch
„Spiel“. Spielen, das sei eine Form der Welt- und Selbsterkenntnis,
die auch Erwachsenen nicht peinlich sein sollte. Im Gespräch mit
Alev Doğan erklärt Trawöger, weshalb gerade auf dem heutigen
Arbeitsmarkt mit seinem Anspruch nach kreativen Lösungen das Spiel
als gedanklicher Freiraum stärker denn je gefragt ist. Mit seiner
Ode an das Spiel appelliert er an alle Erwachsenen, auch mal selbst
wieder auf die Schaukel zu steigen.
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dem Alltag menschlich und kreativ freier macht, darüber schreibt
der künstlerische Direktor des Bruckner Orchesters und Intendant
des Kepler Salons Norbert Trawöger in seinem Buch
„Spiel“. Spielen, das sei eine Form der Welt- und Selbsterkenntnis,
die auch Erwachsenen nicht peinlich sein sollte. Im Gespräch mit
Alev Doğan erklärt Trawöger, weshalb gerade auf dem heutigen
Arbeitsmarkt mit seinem Anspruch nach kreativen Lösungen das Spiel
als gedanklicher Freiraum stärker denn je gefragt ist. Mit seiner
Ode an das Spiel appelliert er an alle Erwachsenen, auch mal selbst
wieder auf die Schaukel zu steigen.
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