“Die vielleicht traurigste Liebeserklärung an das Leben” (Express)

“Die vielleicht traurigste Liebeserklärung an das Leben” (Express)

Publizist Michel Friedman über das Gefühl, fremd zu sein, Einsamkeit und ein Leben in Bewegung
9 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Was bedeutet es, als fremd wahrgenommen zu werden? Ausschluss,
Ausgrenzung – auch immer Diskriminierung? Wie lange bleibt das
Fremdsein interessant und ab wann erscheint es gefährlich? Und
ist nicht jeder fremd, der sich von einem Gegenüber
unterscheidet? 


 


Über die sehr intimen und oft politischen Dimensionen dieser
Fragen spricht Alev Doğan in diesem Achten Tag mit Jurist,
Philosoph und Publizist Michel Friedman. Ein
Gespräch über den schmerzhaften Schreibprozess seines neuen Buchs
“Fremd”, über Identitätskrisen und Einsamkeit – und über ein
Leben, das in Bewegung bleiben muss, um nicht zu erstarren. 


 


Die Stilfrage widmet sich dem beunruhigenden Auftritt des
ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in Ohio.
Alev Approved geht in dieser Woche an einen erfrischend-anderen,
weil der Authentizität verpflichteten Roman über die
Kaiserin Elisabeth von Österreich – Sisi – und
die Zukunft gehört den Iranerinnen, vor deren Mut wir uns
verneigen.


Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15