“Selektive Empathie in der Kulturszene” (Express)

“Selektive Empathie in der Kulturszene” (Express)

Publizist Meron Mendel über links-progressiven Antisemitismus in der Kunst.
7 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Hat Deutschlands Kunst- und Kulturszene ein besonderes, ein
herausragendes Antisemitismusproblem?


Diese Frage ist in jüngster Zeit immer wieder mit einem Ja
beantwortet worden.


Wenn Antisemitismus ein gesamtgesellschaftliches Problem ist,
dann ist es nur normal, dass so wie der Sport, die Politik oder
die Wirtschaft auch die Kultur nicht frei vom hässlichen Antlitz
des Judenhasses ist.


Doch woran liegt das?


Was hat es mit links-progressiven Strömungen aus den USA zu tun?


Und wie verhalten wir uns in diesem Spannungsfeld zwischen
Kunstfreiheit, Zensur, Menschenwürde und Kritik?


Darüber spricht Alev Doğan in diesem Achten Tag mit
dem Publizisten und Direktor der Bildungsstätte Anne Frank
Meron Mendel.


Die Stilfrage widmet sich einem verbalen Aussetzer einer
deutschen Museumsdirektorin in Florenz; Alev Approved den
Kinofilm: “Eine Million Minuten” mit Karoline
Herfurth und die Zukunft gehört… dem KaDeWe.
ID:{6Al9cRaqPb7YtsuKbIJIDz}

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