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Beschreibung
vor 1 Jahr
In diesem Jahr werden in der Schweiz rund 100 Milliarden Franken
vererbt. Das heisst zum einen viel Streit. Denn kaum ein Thema kann
Menschen mehr entzweien als Erbschaften. Zum andern bedeutet es
eine Zementierung von Ungleichheit: Denn wenige erben sehr viel,
viele nur sehr wenig. Ist das gerecht? Was macht das mit einer
Gesellschaft? Und wieso gibt es so viel Streit um Erbschaften? In
dieser Folge beleuchten wir das oft verdrängte, aber hochbrisante
Thema des unverdienten Geldes – und landen im Beratungszentrum des
Beobachters, beim Philosophen John Rawls und bei der Frage, ob
Erben glücklich macht. Zu Gast sind Philosoph Christian Budnik und
Beobachter-Rechtsberaterin Helena Ott.
vererbt. Das heisst zum einen viel Streit. Denn kaum ein Thema kann
Menschen mehr entzweien als Erbschaften. Zum andern bedeutet es
eine Zementierung von Ungleichheit: Denn wenige erben sehr viel,
viele nur sehr wenig. Ist das gerecht? Was macht das mit einer
Gesellschaft? Und wieso gibt es so viel Streit um Erbschaften? In
dieser Folge beleuchten wir das oft verdrängte, aber hochbrisante
Thema des unverdienten Geldes – und landen im Beratungszentrum des
Beobachters, beim Philosophen John Rawls und bei der Frage, ob
Erben glücklich macht. Zu Gast sind Philosoph Christian Budnik und
Beobachter-Rechtsberaterin Helena Ott.
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