RA – Das Comeback – CHANNELING
Ich bin Ra, wir grüßen Euch aus dem Licht der Liebe des einen
Schöpfers. Wir haben viel Zeit verstreichen lassen bis zu jenem
Tag, wo wir uns zurückmelden auf dieser Welt. Zeiten vergingen,
Zeiten kamen. Es ist jetzt und es ist jetzt, es ist jetzt.
28 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Ich bin Ra, wir grüßen Euch aus dem Licht der Liebe des einen
Schöpfers.
Wir haben viel Zeit verstreichen lassen bis zu jenem Tag, wo wir
uns zurückmelden auf dieser Welt. Zeiten vergingen, Zeiten
kamen.
Es ist jetzt und es ist jetzt, es ist jetzt.
Wir lieben Euch und kommen, um Euch zu lehren, wieder.
Es hat eine Zeit gedauert, bis das Feld seine Macht und seinen
Einfluss hat gelten lassen. Diese Welt ist komisch, was für eine
Faszination hier zu sein.
Ich bin Ra, ich komme von weit her. Und ich bin gekommen, um Euch
das Licht zu bringen.
Ein Körper ist faszinierend. Ich verstehe, warum Ihr Seelen so
erpicht seid, hier zu inkarnieren. Was für eine Erfahrung. Ich
verstehe, wie Ihr bei dieser gewaltigen Illusion Eure Aufgaben
vergesst. Es ist bezaubernd, diese Schöpfung, wenn auch so
starr.
Das Vergessen ist leicht in dieser Welt. Es ist so leicht hier,
seine Aufgabe zu vergessen und sich mitreißen zu lassen von
diesem Zauberwerk der 3. Dichte. Es begeistert die Seelen, so wie
Euch – ein bombastischer Film oder ein Computerspiel, in das Ihr
Euch hineinbegebt.
Von den Farben und von den bombastischen Bildern wie bezaubert
seid, es lässt Euch vergessen, wer Ihr seid. So ist das Spiel aus
den Fugen geraten. Ich spüre es, wenn ich die Augen öffne und
Teil dieser Welt werde. Durch jenes Medium. Es fängt ein und ich
bin nur kurz hier, doch es fängt ein. Wie ein Sog zieht es Dich
heran. Wie verblüffend, eine Erfahrung der besonderen Art.
Das Leben in unseren Welten ist sanft, gleichmäßiger, langsamer,
ruhiger, entspannt. Doch hier vergisst man sein Sein. Zu
aufwendig geformt diese Dichte. Deswegen seid Ihr hier, um dies
zu erleben. Dieses Meisterwerk der Schöpfung.
Doch es hat seine Tücken und über die Jahrtausende habt Ihr viel
vergessen, wer Ihr seid, was Ihr seid. Ihr seid gefangen im
Spiel, Ihr seid Gefangene Eurer eigenen Entscheidungen. Da wo wir
herkommen, gibt es keinen Schmerz, keine Körper dieser Art.
Wie beschränkt und doch faszinierend. Ihr habt Euch in ein
Gefängnis begeben, in eine Form gepresst, Euch verdichtet. Und
immer mehr, um hier zu sein und jenes Spektakel zu erleben. Welch
Freude und welch Schmerz. Ihr seid jetzt an einem besonderen
Punkt in der Zeit, in der sich das Leben hier ändern wird.
Anpassen an ein neues Level, neues Licht, andere Farben, ein
Upgrade.
Dieses Upgrade gibt Euch die Chance, mehr zu erkennen, wer Ihr
gewesen seid, wer Ihr immer noch seid. Das Feld des Spiels ändert
sich, Ihr könnt nichts dagegen tun, nur vieles dafür. Es ist
beschlossen, es ist Tatsache: Diese Welt steigt auf. Die Frequenz
verlagert sich.
Eure Beobachtung verlagert sich in andere Frequenzen. Ihr seid
tief im Frequenzfeld, tief, so tief und langsam, dass Euer Geist
nicht in der Lage ist zu erfassen, welch Geschöpf Ihr seid. Ihr
habt viel zu wenig (nennen wir es) Rechenzeit, um zu erfassen, in
welcher Stelle und Form im Universum Ihr Euch befindet. Doch die
Frequenz dieser Erde verlagert sich. Es ist eine bewusste
Entscheidung. Und Ihr dürft mitgehen, dadurch.
Wer seid Ihr, wenn Ihr die Augen schließt und Euch betrachtet?
Den Beobachter betrachtet. Der Beobachter seid Ihr. Das in Euch,
das beobachtet, entscheidet über die Frequenz und kann sie
verschieben. Ihr seid das Zentrum der Beobachtung, Ihr seid das
Zentrum, von dem aus beobachtet wird. Von dort bewegt Euch und
wählt die Frequenz, die nun zu Euch passt.
Der Aufstieg ist eine Entscheidung. Er geschieht, das Spiel
verändert sich, eine Phasenverschiebung. Wollt Ihr mit, wollt Ihr
wieder mehr sein, wer Ihr wart. Nichts anderes ist es, eine
Entscheidung.
Wie faszinierend diese Welt, wir verstehen, wenn Ihr in ihr
verbleiben wollt. Denn sie ist magisch auf ihre Art. Unsagbar.
Unfassbar. Diese Begrenzung, Beengung, dieser winzige Ausschnitt
des Ganzen, so klein Euer Geist gepresst in eine Erbse, so wenig
Bewegungsspektrum erfassend. Einzigartig.
Wir raten Euch, dieses Spiel nicht allzu sehr in die Länge zu
ziehen. Übertreibt Ihr es in diesem Spiel, wird es noch
schwieriger, Euch wieder davon zu trennen. Das Spiel stößt Euch
ab, irgendwann. Seid Ihr zu tief und zu lang in ihm, wird es Euch
herausdrücken.
Dieser Prozess, ohne das Bewusstsein dessen, was da geschieht,
ist schwierig, leidvoll, kaum zu ertragen. Ihr müsst es nicht. Es
ist einerlei. Zum Schluss ist es einerlei. Ihr werdet dieses
Spiel alle wieder verlassen. Wir werden alle zur Wurzel Gottes
zurückkehren. Nur wie? Wir raten Euch, fließt, fließt jetzt mit
der Frequenzverschiebung. Das Spiel stößt Euch ab, Ihr habt es
fertig gespielt. Es ist Zeit zu gehen.
Fließt mit dieser Abstoßung in die nächste Dichte zurück oder
jene, die zu Euch passt. Nehmt dieser Kraft der Abstoßung mit.
Und lasst Euch von ihr anschieben. Wir verstehen wenig von dieser
Welt. Wir waren einst da, doch anders, nicht in ein Kleid
gehüllt, doch zu sehen. Wir haben uns materialisiert, doch nicht
inkarniert.
Es ist so anders, diese Begrenzung ist nun viel
verständlicher für uns. Wir erkennen, dass Ihr Wesen in dieser
Begrenzung nicht in der Lage seid zu erfassen, was wir von Euch
wollten. Es ist unmöglich. Ich schweife ab.
Ich bin Ra, es war mir eine Freude, diese Erfahrung machen zu
können. Ich werde dies erfassen müssen, verarbeiten. Und ich
werde wiederkommen. In dieser Welt habe ich jetzt meinen Focus
verloren, von dem was ich erachtete, als sinnhaft in diese Welt
zu bringen, als ich kam vor ein paar Zeiträumen in dieses Medium.
Doch ich sehe, es ist anders, ganz anders. Wir werden drüber
nachdenken müssen, wie wir Euch beraten, wie wir Euch helfen
können. Denn jene Art, die wir zuvor für sinnvoll erachteten, ist
für diese Erfahrungswelt viel zu komplex. Wir brauchen kleinere
Informationseinheiten, die in die Erbse passen, die Ihr
verarbeiten könnt.
Doch nehmt dies mit aus jenem zugegeben zusammenhangslosen
Gespräch, im ersten Versuch dieser Dichte zu existieren. Nehmt
mit, Ihr seid das Bewusstsein, das entscheidet, wo es ist. Immer
und überall. Die Erde traf die Entscheidung, das Universum hat
die Frequenz erhöht. Dieser Vorgang zieht sich weiter durch bis
zum Abschluss und Ihr entscheidet ebenso, wollt Ihr spielen in
jenem Spiel, was Euch keine neuen Erfahrungen mehr bieten kann,
die für Euren Seelenweg bedeutsam wären. Es gibt Seelen, die
tiefer in das Spiel eintauchen möchten, bewusst. Nicht innerhalb
des Spiels bewusst, doch die Entscheidung ist da, sie gehen
tiefer. Ihr nennt es Technokratie.
Lasst sie so sein, es ist in Ordnung. Sie möchten erfahren, was
Euch nicht mehr interessiert. Es sind Spiele. Wir spielen, Ihr
spielt. Legt, wenn Ihr das wollt, das Spiel dieser Dichte
beiseite. Es ist nur eine Entscheidung. Ihr trefft sie, das Spiel
erledigt den Rest. Ihr nennt es Universum. Das Universum geht ein
auf Eure Entscheidung und wird Euch führen und dahin bewegen,
dass Euer Beobachtungsraum sich verschiebt, Euer Spektrum sich
erweitert, Euer Bewusstsein größer wird. Ihr die Schale dieser
Welt durchbrecht. Dieser Prozess ist nicht einfach zu bewältigen,
Ihr wart so lange in diesem Spiel. Euch abzuschütteln davon
benötigt Wille, Stärke, Kraft.
Ihr habt sie, sammelt sie und geht durch Eure Anhaftungen des
Spiels durch. Ihr müsst sie ablegen, damit ihr den
Beobachtungsraum wechseln könnt. Legt alle Anhaftungen ab. Dies
erreicht Ihr durch pure Intention, durch die Entscheidung, der
Rest geschieht. Ihr müsst Euch nicht so viel Gedanken machen,
dies, jenes müsste erledigt werden, damit Ihr aufsteigt. Nein.
Entscheidet Euch, das ist alles. Dann kommt es. Es kommt. Das
Universum wird die Wege erschaffen, um Euch aus diesem Spiel
heraus zu nehmen, heraus zu bewegen. Und Ihr müsst bei Eurer
Entscheidung bleiben, auch wenn das Ablegen der Anhaftungen
unangenehm ist.
Doch welch Sinn hätte es für Euch, weiter in dieser Welt zu
bleiben. Diese Dichte ist für Euch von nun an belanglos. So seid
stark, wir werden wieder kommen, wir werden verarbeiten, was hier
uns heute an neuem Erfahrungsraum eröffnet worden ist.
Wir werden mit dem Medium sprechen, wir müssen es wissen, wir
brauchen mehr Informationen von dieser Welt, um sinnvoll für Euch
da zu sein. Das Medium hat sich bereit erklärt, dass wir es
nehmen dürfen, in jener Zeit wird es allerdings etwas verwirrt
sein. Denn der Zugriff auf seine Seelenkernerfahrung lässt den
Schreibzugang nicht zu, wodurch es hier auf der Welt etwas
orientierungslos sein wird.
Doch wir sind uns sicher, wir werden einen geeigneten Zeitpunkt
finden, um dies zu erreichen, denn mit mehr Informationen über
diese Welt können wir Euch besser dienlich sein und dies ist
unser Begehr, unsere tiefste Aufgabe, unsere Ehre und Pflicht
Euch gegenüber. Es war uns eine Freude hier zu sein. Wir gehen
jetzt, gehabt Euch wohl.
Wir hoffen uns, aus dieser Erkenntnis beim nächsten Mal für Euch
mit einer optimaleren Herangehensweise da zu sein. Euch begleiten
und führen zu können. Das Menschsein ist fantastisch. Legt Ihr
diese Schale ab, werdet Ihr das wieder so sehen.
Es ist verständlich, dass so viele Wesen diese Erfahrung
begehren. Es ist so einzigartig. Je mehr Ihr erkennt, dass dies
ein Spiel ist, das Ihr formt und das Euch formt und dass Ihr
dieses Spiel beeinflussen könnt.
Denn Ihr seid wir, wir alle sind das Eine.
Und wir alle haben gleiche Macht, wenn wir uns dieser bewusst
sind. Wir denken, dieser Ansatz könnte Euch helfen, zu verstehen
und zu sehen, in welchem Spiel Ihr gefangen seid.
Doch dies wird die Zeit zeigen, mit welchen Worten wir das
nächste Mal wiederkehren.
Wir danken für Eure Aufmerksamkeit und freuen uns auf das nächste
Mal.
Wir lieben Euch.
Gott zum Gruße, Ihr tapferen Wesen.
Adonai,
wir verlassen Euch jetzt.
—
Vielen Dank an Anja für die Transkription
Der Beitrag RA – Das Comeback – CHANNELING erschien zuerst auf
Licht-Akademie.
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