43 - Starke Emotionen, starke Strategien - Selbstregulation bei AD(H)S
Temperamentvolle Kinder mit/ohne ADHS/ADS & Co. begleiten
26 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Selbstregulation ist ein psychologisches Konzept und bezieht sich
auf die Fähigkeit, die eigenen Gedanken, Emotionen und
Verhaltensweisen zu steuern und zu kontrollieren. Es ist ein
zentrales Thema in der Entwicklungspsychologie. Für Kinder mit
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) stellt die
Entwicklung dieser Fähigkeiten oft eine besondere Herausforderung
dar. Auf den Punkt gebracht bedeutet es: Selbstregulation ist wie
der innere Zirkusdirektor, der dafür sorgt, dass alle Emotionen und
Gedanken nicht wild durcheinanderpurzeln, sondern schön brav in der
Manege bleiben. Es ist die Fähigkeit, die eigene „emotionale
Achterbahn“ zu steuern, die Impulse zu zähmen und beim Lernen nicht
gleich bei jedem Störgeräusch die Konzentration zu verlieren. Kurz
gesagt: Es ist der Zaubertrick, mit dem man sich selbst sagt: „Hey,
beruhige dich, lass uns das zusammen angehen!“
auf die Fähigkeit, die eigenen Gedanken, Emotionen und
Verhaltensweisen zu steuern und zu kontrollieren. Es ist ein
zentrales Thema in der Entwicklungspsychologie. Für Kinder mit
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) stellt die
Entwicklung dieser Fähigkeiten oft eine besondere Herausforderung
dar. Auf den Punkt gebracht bedeutet es: Selbstregulation ist wie
der innere Zirkusdirektor, der dafür sorgt, dass alle Emotionen und
Gedanken nicht wild durcheinanderpurzeln, sondern schön brav in der
Manege bleiben. Es ist die Fähigkeit, die eigene „emotionale
Achterbahn“ zu steuern, die Impulse zu zähmen und beim Lernen nicht
gleich bei jedem Störgeräusch die Konzentration zu verlieren. Kurz
gesagt: Es ist der Zaubertrick, mit dem man sich selbst sagt: „Hey,
beruhige dich, lass uns das zusammen angehen!“
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