Geld für die Oper – 60 Jahre Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper
„Pecunia pro Opera“ lautet das Motto der Stiftung…
13 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
„Pecunia pro Opera“ lautet das Motto der Stiftung zur Förderung der
Hamburgischen Staatsoper. Und das seit 60 Jahren, seit ihrer
offiziellen Gründung am 6. Dezember 1960. „Damals so wie heute ist
es unsere Aufgabe, die Möglichkeiten der Oper und des Balletts
durch zusätzliche finanzielle Mittel zu erweitern“, so die
Geschäftsführerin Ingrid von Heimendahl im Podcast-Interview und
sie fügt hinzu: „Ja, es geht um Geld. Ich finde, so offen muss man
darüber sprechen können. Und wir tun das gerne und mit
Leidenschaft.“ Ein Schwerpunkt der Stiftung ist die
Nachwuchsförderung: Seit 1994 unterstützt sie gemeinsam mit der
Körber Stiftung das Internationale Opernstudio der Staatsoper
Hamburg, ermöglicht die jährliche „opera piccola“, eine Oper mit
Kindern für Kinder, und zeichnet jährlich mit dem
„Dr.-Wilhelm-Oberdörffer-Preis“ junge Sänger*innen und Tänzer*innen
sowie mit dem „Eduard-Söring-Preis“ junge Musiker*innen des
Philharmonischen Staatsorchesters aus. Die Vision der Stiftung? „Es
uns ein großes Anliegen, weiterhin ein verlässlicher Partner zu
bleiben – für unsere Hamburgische Staatsoper!“ Ingrid von
Heimendahl erklärt: „Wir werden unsere treuen Förder*innen so
betreuen, dass sie sagen, dass sie dabei bleiben und auch ihre
Kinder und Enkelkinder bitten, dabei zu bleiben. Wir möchten
wachsen.“
Hamburgischen Staatsoper. Und das seit 60 Jahren, seit ihrer
offiziellen Gründung am 6. Dezember 1960. „Damals so wie heute ist
es unsere Aufgabe, die Möglichkeiten der Oper und des Balletts
durch zusätzliche finanzielle Mittel zu erweitern“, so die
Geschäftsführerin Ingrid von Heimendahl im Podcast-Interview und
sie fügt hinzu: „Ja, es geht um Geld. Ich finde, so offen muss man
darüber sprechen können. Und wir tun das gerne und mit
Leidenschaft.“ Ein Schwerpunkt der Stiftung ist die
Nachwuchsförderung: Seit 1994 unterstützt sie gemeinsam mit der
Körber Stiftung das Internationale Opernstudio der Staatsoper
Hamburg, ermöglicht die jährliche „opera piccola“, eine Oper mit
Kindern für Kinder, und zeichnet jährlich mit dem
„Dr.-Wilhelm-Oberdörffer-Preis“ junge Sänger*innen und Tänzer*innen
sowie mit dem „Eduard-Söring-Preis“ junge Musiker*innen des
Philharmonischen Staatsorchesters aus. Die Vision der Stiftung? „Es
uns ein großes Anliegen, weiterhin ein verlässlicher Partner zu
bleiben – für unsere Hamburgische Staatsoper!“ Ingrid von
Heimendahl erklärt: „Wir werden unsere treuen Förder*innen so
betreuen, dass sie sagen, dass sie dabei bleiben und auch ihre
Kinder und Enkelkinder bitten, dabei zu bleiben. Wir möchten
wachsen.“
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