Der Theaterpodcast – Folge 19: Machtmissbrauch und prekäre Arbeitsbedingungen
DER THEATERPODCAST greift die wichtigen Themen un…
46 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 6 Jahren
DER THEATERPODCAST greift die wichtigen Themen und Debatten rund
ums deutschsprachige Theater auf. Mit Elena Philipp
(nachtkritik.de) und Susanne Burckhardt (Deutschlandfunk Kultur)
THEMEN IN FOLGE 19: Machtmissbrauch, prekäre Arbeitsbedingungen und
Strukturreformen am Theater – Probleme und Lösungsvorschläge
MIT: Eva Löbau (Schauspielerin), Thomas Schmidt
(Organisationstheoretiker) und Kathrin Mädler (Intendantin des
Landestheaters Schwaben, Co-Vorsitzende der Intendantengruppe im
Deutschen Bühnenverein) Prekäre Arbeitsbedingungen und
Machtmissbrauchsfälle: Im deutschen Theatersystem stehen dringende
Reformen aus. Aufrüttelnd sind die Ergebnisse der Studie "Macht und
Struktur im Theater", die vor Kurzem erschienen ist: Mehr als die
Hälfte der Künstler*innen an deutschsprachigen Theatern hat verbale
Übergriffe oder psychische Bedrohungen erlebt. Überstunden und
geringe Bezahlung bei unsicherer Beschäftigung sind vielerorts ihr
Alltag. Haben Konflikte zwischen Theaterleitern und ihrer
Belegschaft, Diskriminierung und übergriffige Arbeitsweisen also
System? Für Thomas Schmidt, den Autor der genannten Studie, zeugen
die Theaterkrisen von einer archaischen, selbstgerechten und wenig
modernen Theaterwelt, deren Organisationskultur einer Erneuerung
bedarf. Dem widerspricht Kathrin Mädler, Intendantin des
Landestheaters Schwaben und Co-Vorsitzende der Intendantengruppe im
Deutschen Bühnenverein: Ihr zufolge sind Reformen längst im Gange.
(Folge 19 – 13. November 2019) Bild: Diagramm nachtkritik.de zu den
Zahlen der Studie "Macht und Struktur im Theater" von Thomas
Schmidt
ums deutschsprachige Theater auf. Mit Elena Philipp
(nachtkritik.de) und Susanne Burckhardt (Deutschlandfunk Kultur)
THEMEN IN FOLGE 19: Machtmissbrauch, prekäre Arbeitsbedingungen und
Strukturreformen am Theater – Probleme und Lösungsvorschläge
MIT: Eva Löbau (Schauspielerin), Thomas Schmidt
(Organisationstheoretiker) und Kathrin Mädler (Intendantin des
Landestheaters Schwaben, Co-Vorsitzende der Intendantengruppe im
Deutschen Bühnenverein) Prekäre Arbeitsbedingungen und
Machtmissbrauchsfälle: Im deutschen Theatersystem stehen dringende
Reformen aus. Aufrüttelnd sind die Ergebnisse der Studie "Macht und
Struktur im Theater", die vor Kurzem erschienen ist: Mehr als die
Hälfte der Künstler*innen an deutschsprachigen Theatern hat verbale
Übergriffe oder psychische Bedrohungen erlebt. Überstunden und
geringe Bezahlung bei unsicherer Beschäftigung sind vielerorts ihr
Alltag. Haben Konflikte zwischen Theaterleitern und ihrer
Belegschaft, Diskriminierung und übergriffige Arbeitsweisen also
System? Für Thomas Schmidt, den Autor der genannten Studie, zeugen
die Theaterkrisen von einer archaischen, selbstgerechten und wenig
modernen Theaterwelt, deren Organisationskultur einer Erneuerung
bedarf. Dem widerspricht Kathrin Mädler, Intendantin des
Landestheaters Schwaben und Co-Vorsitzende der Intendantengruppe im
Deutschen Bühnenverein: Ihr zufolge sind Reformen längst im Gange.
(Folge 19 – 13. November 2019) Bild: Diagramm nachtkritik.de zu den
Zahlen der Studie "Macht und Struktur im Theater" von Thomas
Schmidt
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