Beschreibung

vor 1 Jahr

Im Tierreich gibt es Tiere, die sich bei Gefahr ganz klein machen
oder in eine Totenstarre verfallen, um quasi unsichtbar oder
uninteressant für den Angreifer zu sein. Ist die Gefahr vorbei,
erwachen sie wieder und kehren zurück ins Leben. Bei uns Menschen
kommt solches Verhalten auch immer mal wieder vor, hilft aber in
der Regel nicht wirklich. Verstecken wir uns vor Gefahren oder
Bedrohungen, gerade wenn sie nicht wirklich wie im Tierreich
durch einen äusseren Aggressor geschehen, geht die Bedrohung
nicht von selbst weg. Ich denke an Krankheiten, Arbeitsverlust,
Konflikte etc. Viel mehr hilft es, sich diesen Herausforderungen
zu stellen, sie aktiv anzugehen und dadurch statt Totenstarre
neue Stärke und Resilienz im eigenen Leben zu fördern und
aufzubauen, zu trainieren. So ist ein mental starker Sportler
auch einer, der durch viele Niederlagen das Siegen immer wieder
gesucht und daran geglaubt hat. Vielleicht ein Vorbild für Dich?


Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!



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