"Größte Katastrophe im Emsland seit Zweiten Weltkrieg" #55
29 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der 22. September 2006 wird für immer mit einer tragischen
Katastrophe im Nordwesten im Zusammenhang stehen. An diesem Tag kam
es im emsländischen Lathen zum Transrapid-Unglück, bei dem 23
Menschen ums Leben kamen. Der Transrapid, ein innovativer
Magnetschwebezug, galt bis dahin über Jahrzehnte als unfallfreie
und sichere Technologie. Doch an jedem Septembertag kollidierte der
Transrapid mit einem Wartungsfahrzeug. Für die Rettungskräfte war
die Unfallstelle ein Bild des Grauens. Die Staatsanwaltschaft
Osnabrück ermittelte wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger
Körperverletzung. Es dauerte Jahre, bis alle Urteile im
Zusammenhang mit der Tragödie gesprochen wurde. Host Julian Reusch
spricht mit Gerd Schade, Redakteur bei der Ems-Zeitung, über alle
Hintergründe dieser Tragödie.
Katastrophe im Nordwesten im Zusammenhang stehen. An diesem Tag kam
es im emsländischen Lathen zum Transrapid-Unglück, bei dem 23
Menschen ums Leben kamen. Der Transrapid, ein innovativer
Magnetschwebezug, galt bis dahin über Jahrzehnte als unfallfreie
und sichere Technologie. Doch an jedem Septembertag kollidierte der
Transrapid mit einem Wartungsfahrzeug. Für die Rettungskräfte war
die Unfallstelle ein Bild des Grauens. Die Staatsanwaltschaft
Osnabrück ermittelte wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger
Körperverletzung. Es dauerte Jahre, bis alle Urteile im
Zusammenhang mit der Tragödie gesprochen wurde. Host Julian Reusch
spricht mit Gerd Schade, Redakteur bei der Ems-Zeitung, über alle
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