Sachsen und Thüringen: Wie weiter nach der Wahl? Mit Anne Hähnig und Bodo Ramelow
55 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik hat eine
rechtsextreme Partei bei einer Landtagswahl gewonnen: Am 1.
September bekam die AfD in Thüringen mit 32,8 Prozent mit Abstand
die meisten Stimmen. In Sachsen lag die CDU nur knapp vor der AfD.
Diese Ergebnisse stellen die demokratischen Parteien vor
Herausforderungen bei der Regierungsbildung, denn mit der AfD will
keine von ihnen koalieren. Um Mehrheitsregierungen zu bilden,
müssten jetzt massive politische Differenzen überwunden werden.
Komplizierter wird das Ganze durch den Unvereinbarkeitsbeschluss
der CDU mit der Linken und die Koalitionsbedingungen, die das BSW
stellt. Die AfD wird währenddessen auch ohne Regierungsbeteiligung
an Einfluss gewinnen. Wir fragen darum in dieser Folge: Wie geht es
weiter nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen? Wie kann überhaupt
noch regiert werden? Darüber spricht Anne Will mit Anne Hähnig, der
Redaktionsleiterin von ZEIT ONLINE. Für sie sind die Wahlergebnisse
ein massiver Einschnitt, der auch zeigt, wie viel rechter der
Zeitgeist geworden ist. Außerdem ist Bodo Ramelow, der scheidende
Ministerpräsident Thüringens, zu Gast. Er ist sich sicher:
Thüringen bleibt regierbar. Die demokratischen Parteien müssen
pragmatische Lösungen miteinander finden, meint Ramelow und
erklärt, wie er deshalb aus der Opposition heraus seine Stimme
einsetzen will, wenn die Regierung in Thüringen zukünftig keine
Mehrheit hat. Das komplette Gespräch mit Bodo Ramelow wird am 07.
September 2024 um 6 Uhr als Bonusfolge veröffentlicht. Der
Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, 04. September 2024,
um 17:30 Uhr.
rechtsextreme Partei bei einer Landtagswahl gewonnen: Am 1.
September bekam die AfD in Thüringen mit 32,8 Prozent mit Abstand
die meisten Stimmen. In Sachsen lag die CDU nur knapp vor der AfD.
Diese Ergebnisse stellen die demokratischen Parteien vor
Herausforderungen bei der Regierungsbildung, denn mit der AfD will
keine von ihnen koalieren. Um Mehrheitsregierungen zu bilden,
müssten jetzt massive politische Differenzen überwunden werden.
Komplizierter wird das Ganze durch den Unvereinbarkeitsbeschluss
der CDU mit der Linken und die Koalitionsbedingungen, die das BSW
stellt. Die AfD wird währenddessen auch ohne Regierungsbeteiligung
an Einfluss gewinnen. Wir fragen darum in dieser Folge: Wie geht es
weiter nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen? Wie kann überhaupt
noch regiert werden? Darüber spricht Anne Will mit Anne Hähnig, der
Redaktionsleiterin von ZEIT ONLINE. Für sie sind die Wahlergebnisse
ein massiver Einschnitt, der auch zeigt, wie viel rechter der
Zeitgeist geworden ist. Außerdem ist Bodo Ramelow, der scheidende
Ministerpräsident Thüringens, zu Gast. Er ist sich sicher:
Thüringen bleibt regierbar. Die demokratischen Parteien müssen
pragmatische Lösungen miteinander finden, meint Ramelow und
erklärt, wie er deshalb aus der Opposition heraus seine Stimme
einsetzen will, wenn die Regierung in Thüringen zukünftig keine
Mehrheit hat. Das komplette Gespräch mit Bodo Ramelow wird am 07.
September 2024 um 6 Uhr als Bonusfolge veröffentlicht. Der
Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, 04. September 2024,
um 17:30 Uhr.
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