Christoph Kramer: Reden kann er
Man kennt und mag ihn als TV-Experten. Aber was konnte er
eigentlich auf dem Platz? Unser Podcast erinnert an den Weltmeister
Christoph Kramer.
1 Stunde 2 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
Würde man eine Straßenumfrage über Christoph Kramer machen, den
Leuten würde vor allem über den Mann in den Sinn kommen, der im
Fernsehen lustig Fußball erklärt. Darüber reden auch Fabian Scheler
und Oliver Fritsch, die beiden Hosts von Kicken kann er, in der
aktuellen Ausgabe. „Er ist unterhaltsam“, sagt Fritsch über Kramer,
“beinahe ein Comedian”. Doch Kramer war auch ein sehr erfolgreicher
Fußballer, zumindest für kurze Zeit. Durch glückliche Umstände
landete er am 13. Juli 2014 in der deutschen Startelf, die gegen
Argentinien Weltmeister wurde. Kramer wurde dadurch berühmt, dass
er von einem Gegenspieler ausgeknockt wurde und nicht mehr wusste,
dass es sich um das WM-Finale handelte. „Er war ein
unwahrscheinlicher Weltmeister“, sagt Scheler. Für kurze Zeit, sagt
Fritsch, habe man bei ihm die Vorstellung gewinnen können, dass er
seinen Platz im Mittelfeld der Nationalmannschaft dauerhaft finden
könne. „Robust, technisch ordentlich, frech und frisch, mit
Persönlichkeit ausgestattet.“ Doch nach 2014 spielte Kramer keine
Rolle mehr in der Nationalelf, nicht nur weil er oft verletzt war.
„Er stellte sich halt als 3er-Schüler heraus.“ Vor kurzen dann sein
tränenreicher Abschied von Borussia Mönchengladbach vor einigen
Wochen, für die er 243 Bundesliga-Spiele absolvierte. Ob Kramer
noch mal kickt, ist nicht gesagt. Aber reden wird er weiterhin –
als ZDF-Experte, als Podcaster. Und man kann ihn sogar lesen, er
ist unter die Schriftsteller gegangen. Auch in dieser Folge:
Scheler und Fritsch stellen ihre sehr umstrittenen Top 5
TV-Experten vor. Mr. X, unser anonymer Fußballscout, ist besonders
gut drauf. Und Magnus Reitschuster, der Intendant des Apollo
Theaters in Siegen, hat als Reaktion auf die vergangene Ausgabe
eine Ode auf Granit Xhaka verfasst – und für Sie, liebe
Zuhörerinnen, vertonen lassen. "Kicken kann er" ist der
Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle zwei Wochen und
widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit.
Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball
wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen
finden Sie hier, alle Powercard-Wertungen hier. Schreiben Sie uns!
Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter
fussball@zeit.de entgegen. Szenen und Texte, über die wir im
Podcast gesprochen haben: - Eigentor Kramer in Dortmund - Was am
13. Juli 2014 wirklich geschah - Check gegen Kramer
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Leuten würde vor allem über den Mann in den Sinn kommen, der im
Fernsehen lustig Fußball erklärt. Darüber reden auch Fabian Scheler
und Oliver Fritsch, die beiden Hosts von Kicken kann er, in der
aktuellen Ausgabe. „Er ist unterhaltsam“, sagt Fritsch über Kramer,
“beinahe ein Comedian”. Doch Kramer war auch ein sehr erfolgreicher
Fußballer, zumindest für kurze Zeit. Durch glückliche Umstände
landete er am 13. Juli 2014 in der deutschen Startelf, die gegen
Argentinien Weltmeister wurde. Kramer wurde dadurch berühmt, dass
er von einem Gegenspieler ausgeknockt wurde und nicht mehr wusste,
dass es sich um das WM-Finale handelte. „Er war ein
unwahrscheinlicher Weltmeister“, sagt Scheler. Für kurze Zeit, sagt
Fritsch, habe man bei ihm die Vorstellung gewinnen können, dass er
seinen Platz im Mittelfeld der Nationalmannschaft dauerhaft finden
könne. „Robust, technisch ordentlich, frech und frisch, mit
Persönlichkeit ausgestattet.“ Doch nach 2014 spielte Kramer keine
Rolle mehr in der Nationalelf, nicht nur weil er oft verletzt war.
„Er stellte sich halt als 3er-Schüler heraus.“ Vor kurzen dann sein
tränenreicher Abschied von Borussia Mönchengladbach vor einigen
Wochen, für die er 243 Bundesliga-Spiele absolvierte. Ob Kramer
noch mal kickt, ist nicht gesagt. Aber reden wird er weiterhin –
als ZDF-Experte, als Podcaster. Und man kann ihn sogar lesen, er
ist unter die Schriftsteller gegangen. Auch in dieser Folge:
Scheler und Fritsch stellen ihre sehr umstrittenen Top 5
TV-Experten vor. Mr. X, unser anonymer Fußballscout, ist besonders
gut drauf. Und Magnus Reitschuster, der Intendant des Apollo
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eine Ode auf Granit Xhaka verfasst – und für Sie, liebe
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