Nach Fast-Insolvenz: “Unsere Bilanz ist aufgeräumt und wir stehen besser da als je zuvor.” - mit Niklas Hanitsch, CEO von Secjur
In der heutigen Startup Spotlight Folge sprechen wir mit Niklas
Hanitsch, CEO von Secjur, über die Herausforderungen, als sein
Unternehmen im letzten Jahr knapp einer Insolvenz entging.
32 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wie wird eine Fast-Insolvenz bewältigt und welche Lehren werden
daraus gezogen? In der heutigen Startup Spotlight Folge sprechen
wir mit Niklas Hanitsch, CEO von Secjur, über die
Herausforderungen, als sein Unternehmen im letzten Jahr knapp
einer Insolvenz entging. Als einziger verbleibender Co-Founder
musste er Entlassungen und den Verlust von Mitarbeitenden
managen, was den Kundenservice beeinträchtigte. Trotz dieser
Schwierigkeiten gelang ihm die Restrukturierung und
Stabilisierung des Unternehmens, während er frischgebackener
Vater war und privatschuldnerische Bürgschaften trug.
Er arbeitete sieben Monate ohne Pause und musste Maßnahmen zur
Kundenbindung und eine Bridgeround mit über 30 Shareholdern
durchführen. Heute steht Secjur besser da als je zuvor, mit einer
stabilen Bilanz und einem fokussierten Team. Diese Erfahrungen
haben Niklas beruflich und persönlich geprägt, indem er eine
dickere Haut entwickeln musste, um den Herausforderungen
standzuhalten.
Erfahre mehr über Niklas Hanitsch:
36 Jahre alt, verheiratet, Vater eines einjährigen Sohnes, lebt
in Hamburg. Früher idealistischer Punk, jetzt
Compliance-Missionar. Vom Anwalt zum Unternehmer gewechselt,
zuvor in der Rechtsabteilung von Amazon tätig. Hat sechs Monate
im Silicon Valley verbracht und einen MBA der WHU. Besitzer eines
Bauernhofs auf dem Land.
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hanitsch/
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