Theresa Hennig: Endlagerung von hochradioaktiven Abfällen aus geowissenschaftlicher Perpektive
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wie kann hochradioaktiver Abfall sicher gelagert werden? Diese
Frage treibt die Politik seit Bestehen der Kernenergie um. Dr.
Theresa Hennig ist dabei einen entscheidenden Schritt
weitergekommen. In ihrer Doktorarbeit hat die Geoökologin, die an
der Universität Potsdam promoviert hat und inzwischen am Deutschen
GeoForschungsZentrum (GFZ) arbeitet, herausgefunden, dass ein
Tonsteingemisch die Uran-Migration im Boden verlangsamt und somit
als potentielles Wirtsgestein für die Lagerung radioaktiver Abfälle
in Frage kommt. Wie das genau funktioniert, erklärt die
Wissenschaftlerin in dieser Podcast-Folge.
Frage treibt die Politik seit Bestehen der Kernenergie um. Dr.
Theresa Hennig ist dabei einen entscheidenden Schritt
weitergekommen. In ihrer Doktorarbeit hat die Geoökologin, die an
der Universität Potsdam promoviert hat und inzwischen am Deutschen
GeoForschungsZentrum (GFZ) arbeitet, herausgefunden, dass ein
Tonsteingemisch die Uran-Migration im Boden verlangsamt und somit
als potentielles Wirtsgestein für die Lagerung radioaktiver Abfälle
in Frage kommt. Wie das genau funktioniert, erklärt die
Wissenschaftlerin in dieser Podcast-Folge.
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