#276 Authentizität als Eltern – Warum das für Kinder so wichtig ist
Pt. 2 zu Episode #274
20 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In unserem ersten Teil von „Authentisch Eltern sein“ haben wir
darüber gesprochen, dass Kinder sehr wohl spüren, wenn etwas mit
Mama oder Papa nicht stimmt. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern
offen und ehrlich mit ihren Kindern umgehen – altersgerecht,
natürlich. Denn nur so können Kinder lernen, Gefühle zu erkennen
und zu verstehen, und noch wichtiger: dass wirklich alle Gefühle
sein dürfen. Diese Episode setzt da an und geht noch ein Stückchen
weiter. Wir sprechen über Erwartungen, die wir an uns oder unsere*n
Partner*in haben, wenn wir beispielsweise sagen, dass es uns nicht
gut geht. Was braucht es eigentlich, nein, was brauchen wir
eigentlich, um uns in der Familie und auch außerhalb authentisch zu
zeigen und dennoch die Bedürfnisse aller im Blick zu behalten?
Warum ist regelmäßiger Austausch so wichtig und was zum Kuckuck hat
ein Basketball damit zu tun? Aber noch viel wichtiger im Hinblick
auf Authentizität als Eltern: Warum ist es unabdinglich, dass wir
für uns selbst einstehen und unserem Umfeld offen sagen, wenn uns
etwas verletzt, statt es herunterzuschlucken und damit immer wieder
unsere eigenen Grenzen einzureißen? Übrigens: Du hörst unseren
Podcast auf unserer Homepage, auf allen gängigen Streamingportalen
und bekommst ihn sogar auch aufs Auge – bei YouTube als Videocast.
Und falls du den ersten Teil „Authentisch Eltern sein – Wie viel
Ehrlichkeit verträgt ein Kind“ verpasst hast, kannst du dir Folge
274 noch einmal anhören.
darüber gesprochen, dass Kinder sehr wohl spüren, wenn etwas mit
Mama oder Papa nicht stimmt. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern
offen und ehrlich mit ihren Kindern umgehen – altersgerecht,
natürlich. Denn nur so können Kinder lernen, Gefühle zu erkennen
und zu verstehen, und noch wichtiger: dass wirklich alle Gefühle
sein dürfen. Diese Episode setzt da an und geht noch ein Stückchen
weiter. Wir sprechen über Erwartungen, die wir an uns oder unsere*n
Partner*in haben, wenn wir beispielsweise sagen, dass es uns nicht
gut geht. Was braucht es eigentlich, nein, was brauchen wir
eigentlich, um uns in der Familie und auch außerhalb authentisch zu
zeigen und dennoch die Bedürfnisse aller im Blick zu behalten?
Warum ist regelmäßiger Austausch so wichtig und was zum Kuckuck hat
ein Basketball damit zu tun? Aber noch viel wichtiger im Hinblick
auf Authentizität als Eltern: Warum ist es unabdinglich, dass wir
für uns selbst einstehen und unserem Umfeld offen sagen, wenn uns
etwas verletzt, statt es herunterzuschlucken und damit immer wieder
unsere eigenen Grenzen einzureißen? Übrigens: Du hörst unseren
Podcast auf unserer Homepage, auf allen gängigen Streamingportalen
und bekommst ihn sogar auch aufs Auge – bei YouTube als Videocast.
Und falls du den ersten Teil „Authentisch Eltern sein – Wie viel
Ehrlichkeit verträgt ein Kind“ verpasst hast, kannst du dir Folge
274 noch einmal anhören.
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