Bonus: Interview mit Lars Klingbeil, SPD-Parteivorsitzender
43 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Was gibt der Ukraine Hoffnung? Darüber spricht Anne Will mit dem
SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil. Klingbeil ist zurzeit im Wahlkampf
für die Europawahl am 9. Juni. Seine Partei wirbt auf Plakaten mit
„Frieden sichern, SPD wählen“. Gleichzeitig tobt in der Ukraine
immer noch ein Krieg. Wie passt das zusammen? Lars Klingbeil
fordert im Interview mit Anne Will mehr europäische Zusammenarbeit
und mehr Anstrengungen anderer EU-Länder. Man dürfe nicht zögern,
der Ukraine mehr Luftabwehrsysteme zur Verfügung zu stellen, so wie
es Deutschland tue. Sein Appell: Die Dynamik des Krieges sehen und
sich nicht ideologisch einmauern, sondern Entscheidungen im Sinne
der Ukraine treffen. So erklärt der SPD-Chef auch die Kehrtwende
der Bundesregierung. Ende Mai gab sie der Ukraine die Erlaubnis,
aus Deutschland gelieferte Waffen auch auf russischem Territorium
einzusetzen, um dort militärische Ziele zu treffen. Beide sprechen
auch über die anstehende Friedenskonferenz in der Schweiz.
Klingbeil wünscht sich, dass von ihr ein Zeichen der Hoffnung
ausgeht. Seiner Meinung nach kommt es bei Verhandlungen vor allem
auf China, Südafrika, Indien, Brasilien und Saudi-Arabien an. Diese
BRICS-Staaten können seiner Meinung nach den größten Druck auf
Putin ausüben. Wer von ihnen Delegationen in die Schweiz schicken
wird, ist aber bis jetzt unklar. China hat eine Teilnahme bisher
abgesagt. Der SPD-Chef hofft aber doch noch auf eine chinesische
Delegation. Mehr dazu hört ihr in dieser Bonusfolge. Das Interview
wurde am Mittwochmittag (05.06.2024) aufgezeichnet.
SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil. Klingbeil ist zurzeit im Wahlkampf
für die Europawahl am 9. Juni. Seine Partei wirbt auf Plakaten mit
„Frieden sichern, SPD wählen“. Gleichzeitig tobt in der Ukraine
immer noch ein Krieg. Wie passt das zusammen? Lars Klingbeil
fordert im Interview mit Anne Will mehr europäische Zusammenarbeit
und mehr Anstrengungen anderer EU-Länder. Man dürfe nicht zögern,
der Ukraine mehr Luftabwehrsysteme zur Verfügung zu stellen, so wie
es Deutschland tue. Sein Appell: Die Dynamik des Krieges sehen und
sich nicht ideologisch einmauern, sondern Entscheidungen im Sinne
der Ukraine treffen. So erklärt der SPD-Chef auch die Kehrtwende
der Bundesregierung. Ende Mai gab sie der Ukraine die Erlaubnis,
aus Deutschland gelieferte Waffen auch auf russischem Territorium
einzusetzen, um dort militärische Ziele zu treffen. Beide sprechen
auch über die anstehende Friedenskonferenz in der Schweiz.
Klingbeil wünscht sich, dass von ihr ein Zeichen der Hoffnung
ausgeht. Seiner Meinung nach kommt es bei Verhandlungen vor allem
auf China, Südafrika, Indien, Brasilien und Saudi-Arabien an. Diese
BRICS-Staaten können seiner Meinung nach den größten Druck auf
Putin ausüben. Wer von ihnen Delegationen in die Schweiz schicken
wird, ist aber bis jetzt unklar. China hat eine Teilnahme bisher
abgesagt. Der SPD-Chef hofft aber doch noch auf eine chinesische
Delegation. Mehr dazu hört ihr in dieser Bonusfolge. Das Interview
wurde am Mittwochmittag (05.06.2024) aufgezeichnet.
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