Meditation für liebevolle Selbstannahme

Meditation für liebevolle Selbstannahme

In Liebe segnen, was wir loswerden wollen
13 Minuten
Podcast
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christliche Spiritualität & Meditationen für den Alltag

Beschreibung

vor 4 Monaten
Kennst du das auch, dass du manchmal in so einen Kontrollier-Modus
reinrutschst? Dass du am liebsten alles kontrollieren möchtest und
genau zu wissen meinst, was sein darf und was nicht sein darf. Und
zu allem hast du eine Bewertung parat. Manches soll weg und darf
nicht sein, anderes fehlt und sollte aber eigentlich so sein... Und
dann bist du alles andere als im Frieden mit dir selbst und mit
dem, was ist. Ich kenne das sehr gut, ich habe so richtige
Kontrollier-Tage, und das macht mich unzufrieden, ungeduldig und
gestresst... Ich habe aber auch in den letzten Jahren eine
wunderschöne Möglichkeit für mich gefunden, mit diesem
Kontrollierbedürfnis umzugehen und in eine Haltung von Vertrauen,
Gelassenheit und inneren Frieden zurück zu finden. Genau diese
Meditation, die ich mir selbst so sehr hilft in diesen Momenten,
habe ich dir hier nochmal aufgenommen. Und übrigens hilft diese
Meditation mir auch so, so sehr in meinem Umgang mit Wut: Um die
geht es ja jetzt im Juni in der Journey - melde dich einfach an und
komm dazu, es gibt nichts zu verlieren, das wird einfach ein so
tiefer und heilsamer Monat und das weiß ich deshalb, weil ich es ja
selbst schon ausprobiert habe! Und ich freue mich so sehr, die
spirituelle Kraft der Wut ist so ein wichtiges Thema und das ist so
ein toller Kurs geworden, den ich für die Journey aufgenommen
habe... Die Sache mit Wut ist ja, dass wir der Wut zuerst mal
einfach erlauben müssen, da zu sein in unserem Körper und das ist
etwas, was die meisten von uns nicht gelernt haben... und genau
darum geht es heute in dieser Meditation - und dann eben ganz
gezielt in der Journey - es geht darum, etwas anzunehmen und in
Liebe zu segnen und ihm damit nämlich die Erlaubnis zu geben,
einfach sein zu dürfen… Dasselbe gilt natürlich nicht nur für Wut,
sondern auch für Stress oder irgendwelche Sorgen oder Grübeleien
oder was auch immer... Und ich kann dir wirklich von Herzen
empfehlen, diese Meditation wie so ein Mantra mit in deinen Tag zu
nehmen, und mit ein zwei Atemzügen immer mal wieder zu machen…
Immer wieder zwischendurch, wenn du merkst, dass du in so eine
ablehnende, kontrollierende Haltung reinrutschst…

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