Was wäre Friedrich Merz für ein Kanzler? Mit Katharina Hamberger und Daniel Günther
1 Stunde 2 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Diese Woche fand in Berlin der 36. Bundesparteitag der CDU statt.
Dort verabschiedete die Partei ihr neues Grundsatzprogramm mit dem
Titel “In Freiheit leben” und wählte Friedrich Merz mit knapp 90
Prozent der Stimmen erneut zum CDU-Vorsitzenden. Es ist also
wahrscheinlich, dass Merz auch Kanzlerkandidat der CDU wird.
Gleichzeitig ist die CDU laut Umfragen aktuell die mit Abstand
stärkste Partei im Bund - Friedrich Merz könnte also der nächste
Bundeskanzler werden. Allerdings steht er auch immer wieder in der
Kritik, besonders nach diskriminierenden Äußerungen, etwa gegen
ukrainische Geflüchtete, denen er “Sozialtourismus” vorwarf. Das
könnte einer der Gründe sein, warum Merz laut Umfragen in der
Bevölkerung weniger beliebt ist als der nordrhein-westfälische
Ministerpräsident Hendrik Wüst oder CSU-Chef Markus Söder. Wir
fragen darum in dieser Folge, was für ein Kanzler Friedrich Merz
wäre und ob die CDU es schaffen kann, sich bis zur nächsten Wahl
neu zu erfinden. Schafft sie es, sich ein neues politisches Profil
zu geben - und wie soll das aussehen? Zu Gast ist in dieser Folge
Katharina Hamberger, Hauptstadtkorrespondentin beim
Deutschlandfunk. Sie war beim CDU-Parteitag vor Ort und spricht mit
Anne Will darüber, inwiefern sich Friedrich Merz und die CDU gerade
verändern. Außerdem hat Anne Will auf dem CDU-Parteitag Daniel
Günther, den Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein, getroffen
(TC: 18:29-25:53). Das ausführliche Interview könnt ihr als
Bonusfolge hören. Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch,
der 8. Mai um 18 Uhr.
Dort verabschiedete die Partei ihr neues Grundsatzprogramm mit dem
Titel “In Freiheit leben” und wählte Friedrich Merz mit knapp 90
Prozent der Stimmen erneut zum CDU-Vorsitzenden. Es ist also
wahrscheinlich, dass Merz auch Kanzlerkandidat der CDU wird.
Gleichzeitig ist die CDU laut Umfragen aktuell die mit Abstand
stärkste Partei im Bund - Friedrich Merz könnte also der nächste
Bundeskanzler werden. Allerdings steht er auch immer wieder in der
Kritik, besonders nach diskriminierenden Äußerungen, etwa gegen
ukrainische Geflüchtete, denen er “Sozialtourismus” vorwarf. Das
könnte einer der Gründe sein, warum Merz laut Umfragen in der
Bevölkerung weniger beliebt ist als der nordrhein-westfälische
Ministerpräsident Hendrik Wüst oder CSU-Chef Markus Söder. Wir
fragen darum in dieser Folge, was für ein Kanzler Friedrich Merz
wäre und ob die CDU es schaffen kann, sich bis zur nächsten Wahl
neu zu erfinden. Schafft sie es, sich ein neues politisches Profil
zu geben - und wie soll das aussehen? Zu Gast ist in dieser Folge
Katharina Hamberger, Hauptstadtkorrespondentin beim
Deutschlandfunk. Sie war beim CDU-Parteitag vor Ort und spricht mit
Anne Will darüber, inwiefern sich Friedrich Merz und die CDU gerade
verändern. Außerdem hat Anne Will auf dem CDU-Parteitag Daniel
Günther, den Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein, getroffen
(TC: 18:29-25:53). Das ausführliche Interview könnt ihr als
Bonusfolge hören. Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch,
der 8. Mai um 18 Uhr.
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