Microservices mit Florian Rademacher

Microservices mit Florian Rademacher

Der heilige Gral der Softwarearchitektur
1 Stunde 15 Minuten
Podcast
Podcaster

Beschreibung

vor 1 Woche

In unserer Podcast-Folge "Ein Geek kommt selten allein" tauschen
Florian Rademacher und ich Gedanken über Microservices in der
Software-Architektur aus. Wir reflektieren darüber, wie sich
Softwareentwicklung und Architektur im Laufe der Zeit verändert
haben, wobei wir Microservices und ihre Vor- und Nachteile
besonders hervorheben. Florian betont, dass Microservices darauf
abzielen, komplexe Software-Systeme skalierbar und wartbar zu
machen, indem sie abgegrenzte fachliche oder
Infrastrukturfunktionalitäten darstellen, die unabhängig
voneinander ausführbar sind. Im Verlauf des Podcasts erörtern wir
die Grundlagen von Microservices und deren Architektur. Wir
vertiefen uns in Themen wie hohe Kohäsion und lose Kopplung in
Softwaremodulen, die Vorteile von Microservices im Vergleich zu
Monolithen sowie die Bedeutung einer sorgfältigen
Modularisierung, die auf Netzwerk-Kommunikation basiert. Wir
gehen auch auf Herausforderungen von Microservices ein, wie
beispielsweise Authentifizierung und Skalierung, und betonen,
dass nicht jede Anwendung für eine Migration zu Microservices
geeignet ist. Jede Architektur muss individuell evaluiert werden,
bevor eine Entscheidung getroffen wird. Die Diskussion dreht sich
auch um die verschiedenen Kommunikationsformen bei Microservices,
von synchroner bis asynchroner Kommunikation, sowie den Einsatz
von Message Brokern. Wir unterstreichen, dass die Wahl der
Architektur von verschiedenen Faktoren abhängt, wie
Team-Erfahrung und Projektanforderungen. Es wird deutlich
gemacht, dass die Entscheidung zwischen Monolithen und
Microservices sorgfältig abgewogen werden sollte und dass
Skalierungsoptionen wie horizontale und vertikale Skalierung bei
Microservices eine wichtige Rolle spielen. Schließlich werden
Integrationstests und deren Komplexität im Hinblick auf
Microservices diskutiert. Wir heben die Essenz von Testing, vor
allem von Edge-Cases, hervor und diskutieren die Implementierung
von Microservices in der Cloud sowie die Bedeutung von
modellgetriebener Softwareentwicklung. Wir schließen mit dem
Fazit, dass Microservices nicht die universelle Lösung für jedes
Unternehmen sind und dass ihr Einsatz sorgfältig abgewogen werden
sollte. Zum Schluss geben wir Informationen zur
Microservices-Community und bieten die Möglichkeit, mit Florian
auf LinkedIn in Kontakt zu treten.

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