Kunst aus Sand - ein Gespräch mit einem Sandskulpturenkünstler

Kunst aus Sand - ein Gespräch mit einem Sandskulpturenkünstler

20 Minuten

Beschreibung

vor 2 Wochen

Wenn es etwas reichlich gibt auf Rügen, dann ist es
Sand.


Viele Rügenfans lieben es, die langen sandigen Strände zu
besuchen, ob nun zum Baden oder für ausgedehnte
Spaziergänge.


Und dann gibt es die Sandburgen - und
Kleckerburgenarchitekten,


die ganze Strandtage damit zubringen, ihre Vorstellungen
in Sand zu modellieren. Je nach Geschick gelingt das mehr oder
weniger gut.


Und meist beginnt die Burg kurz nach der Fertigstellung
schon wieder zu zerfallen. 


Aber der Spaß am Gestalten ist es, der auch am Strand
zählt.


Mit Sand etwas zu gestalten, das wesentlich länger hält
als nur einen Sommertag am Strand, und das Besucher von nah und
fern anzieht, das ist die Berufung des Niederländers Martin de
Zoete und auch sein Beruf. Unter seiner künstlerischen Leitung
ist die aktuelle Sandskulpturenausstellung in Prora entstanden,
die dieses Mal, in der 15. Saison, unter dem Motto “Rügen und ein
bisschen Meer” steht. Katja und Axel Metz treffen den
Sandskulpturenkünstler am Kap Arkona, wo er eine der
Aussenskulpturen erschafft, die die Besucher daran erinnern
sollen, auch mal in Prora vorbeizuschauen und entlocken ihm
einige Geheimnisse des Skulpturenbauens mit Sand, seine
künstlerische Art, die Insel Rügen zu gestalten und welche Rolle
der romantische Maler Caspar David Friedrich in der aktuellen
Sandskulpturenausstellung spielt.



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