Whistleblower Teil 1 - Petzen sind doof
23 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
Wenn irgendwo etwas schief läuft, wird das oft geheim gehalten,
auch wenn die Öffentlichkeit ein großes Interesse daran hat, dass
Missstände offengelegt werden. Ein Beispiel ist der Abgas-Skandal
bei Volkswagen: Viele Menschen bei VW müssen von den
Abgas-Manipulationen gewusst haben. Es gab sogar ein internes
Hinweissystem. Trotzdem hat keiner gepetzt. Was hindert Menschen
daran, Missstände der nationalen Sicherheit, Betrug oder Gefährdung
von unschuldigen Menschen anzuzeigen? Warum halten sie oft dicht
und sagen nichts? Und was kann man tun, um sie zu motivieren?
Verhaltensökonomin Verena Utikal und Klaus-Ulrich Schmolke,
Professor für Bürgerliches Recht an der FAU Erlangen, diskutieren
in einer Doppelfolge bekannte Whistleblower-Fälle. In der ersten
Folge geht es um Wikileaks-Gründer Julian Assange und die Erfolge
und Misserfolge der Enthüllungsplattform, um Whistleblower wie
Chelsea Manning, Howard Wilkinson oder Martin Porwoll und um die
Psychologie hinter der Entscheidung: Soll ich petzen oder dicht
halten? Anmerkung: Diese Folge von "Ja. Nein. Vielleicht." wurde
vor der Corona-Krise aufgezeichnet. Ihr habt Fragen oder
Themenvorschläge für Verena Utikal? Dann schreibt ihr auf Twitter:
twitter.com/verenaUtikal Abonniert "Ja. Nein. Vielleicht." auf
allen bekannten Podcast-Plattformen: Audio Now: bit.ly/2PPchYM
Apple Podcasts: apple.co/2KOGTsD Deezer:
www.deezer.com/de/show/394832 Spotify: spoti.fi/2Jfw3sv Mit dem
RSS-Feed könnt Ihr "Ja. Nein. Vielleicht." auch in jeder anderen
Podcast-App hören. Fügt die URL einfach zu euren Podcast-Abos
hinzu: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/ja_nein_vielleicht/rss
auch wenn die Öffentlichkeit ein großes Interesse daran hat, dass
Missstände offengelegt werden. Ein Beispiel ist der Abgas-Skandal
bei Volkswagen: Viele Menschen bei VW müssen von den
Abgas-Manipulationen gewusst haben. Es gab sogar ein internes
Hinweissystem. Trotzdem hat keiner gepetzt. Was hindert Menschen
daran, Missstände der nationalen Sicherheit, Betrug oder Gefährdung
von unschuldigen Menschen anzuzeigen? Warum halten sie oft dicht
und sagen nichts? Und was kann man tun, um sie zu motivieren?
Verhaltensökonomin Verena Utikal und Klaus-Ulrich Schmolke,
Professor für Bürgerliches Recht an der FAU Erlangen, diskutieren
in einer Doppelfolge bekannte Whistleblower-Fälle. In der ersten
Folge geht es um Wikileaks-Gründer Julian Assange und die Erfolge
und Misserfolge der Enthüllungsplattform, um Whistleblower wie
Chelsea Manning, Howard Wilkinson oder Martin Porwoll und um die
Psychologie hinter der Entscheidung: Soll ich petzen oder dicht
halten? Anmerkung: Diese Folge von "Ja. Nein. Vielleicht." wurde
vor der Corona-Krise aufgezeichnet. Ihr habt Fragen oder
Themenvorschläge für Verena Utikal? Dann schreibt ihr auf Twitter:
twitter.com/verenaUtikal Abonniert "Ja. Nein. Vielleicht." auf
allen bekannten Podcast-Plattformen: Audio Now: bit.ly/2PPchYM
Apple Podcasts: apple.co/2KOGTsD Deezer:
www.deezer.com/de/show/394832 Spotify: spoti.fi/2Jfw3sv Mit dem
RSS-Feed könnt Ihr "Ja. Nein. Vielleicht." auch in jeder anderen
Podcast-App hören. Fügt die URL einfach zu euren Podcast-Abos
hinzu: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/ja_nein_vielleicht/rss
Weitere Episoden
31 Minuten
vor 2 Jahren
22 Minuten
vor 2 Jahren
26 Minuten
vor 2 Jahren
24 Minuten
vor 2 Jahren
25 Minuten
vor 2 Jahren
Abonnenten
Hannover
Kommentare (0)