"Die CSU wird weiter nur die CSU plakatieren”
11 Minuten
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vor 4 Jahren
Armin Laschet wird Kanzlerkandidat der Union. Markus Söder zieht
zurück. Doch wie stehen die beiden nun da? Eigentlich war ja
Schalke Meister. Ganze vier Minuten und 38 Sekunden, anno 2001. War
dann doch nichts, weil es Bayern München doch noch schaffte.
Schalke wurde nur Meister der Herzen. “Söder war der Kandidat der
Herzen”, meint jetzt der Generalsekretär der CSU, Markus Blume.
Dass Söder der “Kandidat der Herzen” war, sei eine kleine Spitze
des CSU-Generalsekretärs Markus Blume gegen Laschet gewesen, sagt
der Berliner SZ-Parlamentskorrespondent Stefan Braun. Viele aus der
CDU müsse Laschet jetzt noch für sich gewinnen. Aber immerhin
hätten die Mitglieder des CDU-Vorstandes jetzt mit offenem Visier
agieren müssen - und sich dann doch noch mehrheitlich hinter ihren
Vorsitzenden gestellt. Er schließe es aus, dass Söder in ein
potenzielles Kabinett Laschet eintreten werde, sagt Braun. Der
CSU-Chef habe in dem Streit mit der Union keinen Schaden genommen.
Schließlich kenne er solche Auseinandersetzungen. Auch sei seine
"Ausgangsposition jetzt ziemlich genialisch”, meit Braun. Da er
sich zurücklehnen könne, wenn der Wahlkampf schief gehen sollte.
Sowieso werde in Bayern, meint Braun, die CSU weiterhin nur die CSU
plakatieren. Weitere Nachrichten: In Sachsen kann jeder Astra
Zeneca bekommen, Bremer Bamf-Verfahren eingestellt, Super Liga.
Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus
Leitgeb Produktion: Carolin Lenk Zusätzliches Audiomaterial über
Phoenix Livestream.
zurück. Doch wie stehen die beiden nun da? Eigentlich war ja
Schalke Meister. Ganze vier Minuten und 38 Sekunden, anno 2001. War
dann doch nichts, weil es Bayern München doch noch schaffte.
Schalke wurde nur Meister der Herzen. “Söder war der Kandidat der
Herzen”, meint jetzt der Generalsekretär der CSU, Markus Blume.
Dass Söder der “Kandidat der Herzen” war, sei eine kleine Spitze
des CSU-Generalsekretärs Markus Blume gegen Laschet gewesen, sagt
der Berliner SZ-Parlamentskorrespondent Stefan Braun. Viele aus der
CDU müsse Laschet jetzt noch für sich gewinnen. Aber immerhin
hätten die Mitglieder des CDU-Vorstandes jetzt mit offenem Visier
agieren müssen - und sich dann doch noch mehrheitlich hinter ihren
Vorsitzenden gestellt. Er schließe es aus, dass Söder in ein
potenzielles Kabinett Laschet eintreten werde, sagt Braun. Der
CSU-Chef habe in dem Streit mit der Union keinen Schaden genommen.
Schließlich kenne er solche Auseinandersetzungen. Auch sei seine
"Ausgangsposition jetzt ziemlich genialisch”, meit Braun. Da er
sich zurücklehnen könne, wenn der Wahlkampf schief gehen sollte.
Sowieso werde in Bayern, meint Braun, die CSU weiterhin nur die CSU
plakatieren. Weitere Nachrichten: In Sachsen kann jeder Astra
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