Julian, wie viel externe Unterstützung braucht Intrapreneurship?

Julian, wie viel externe Unterstützung braucht Intrapreneurship?

32 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten
31. Unser Gast: Suntory Toki, Blend, sweet, spicy, bisschen
zitronig. Einfacher Alltagswhisky. Ohne schlechtes Gewissen ein
charmantes Glas eingießen. Im Sommer auf Eis. Kleiner Einblick aus
dem Podcast: Braucht man überhaupt externe Unterstützung?
"Weiterbildung halte ich in unserer Situation elementar. Man kann
nicht immer nur nach Fachkräftemangel kreischen, sondern man muss
Menschen dazu befähigen krassere Sachen zu machen." – Julian
"Weiterbildung kann mannigfaltig seinen. Sich treffen und sich
austauschen. Podcast aufnehmen. Oder hören." – Julian "Sich
austauschen, andere Meinung hören, gerne auch fachfremd." – Julian
"Für gute Weiterbildung wurde ich heute gelobt und darüber hab ich
mich sehr gefreut." – Julian "Impuls unserer
Organisationsentwicklerin: Weiterbildung funktioniert nicht, wenn
Mitarbeiter*innen inspiriert aus dem Wochenendseminar kommen und
zurück im Alltag alles wieder vergessen." – Andreas "Teams, Apps,
Organisationen sind am Ende alle ein Service und eine Konstellation
von Services. Rolle und Schnittstelle." – Julian "Ein Service ist
für mich In und Out. Jede Aufgabe hat für mich einen Input und
einen Output." – Andreas "Am Ende ist egal, wo der Service sitzt."
– Julian "Ich muss mich stets fragen, stülpe ich vollbeschäftigten
internen Ressourcen mein Thema über oder besorge ich mir erfahrene
Experten, die das schon häufiger gemacht haben?" – Andreas "Welche
Schlüsselstellen brauche ich in meinem Unternehmen, um externe
Dienstleister zu koordinieren?" – Andreas "In Deutschland hab ich
eine höhere Motivation Know-How zu behalten. In den USA hast du
aufgrund des Kündigungsschutz eine höhere Taktfrequenz. Bei uns
hast du mehr Sesselfurzer." – Julian "Job-Hopping halte ich für
sehr gefährlich. Manchmal bringt selbst ein Employee of the Year
wenig Substanz mit." – Andreas "Schlüsselrollen sind gekennzeichnet
durch Architektur. Nicht nur technisch, sondern auch Business." –
Julian "Das Business Ownership muss intern sein." – Julian "Der
Architekt muss im Unternehmen sein." – Julian "Der Product Owner
ownt eventuell nur einen Teil des Produkts und könnte extern sein.
Dann braucht es eine Rolle, die es im Unternehmen alignt." – Julian
"Als zweite Rolle sollte die QA bzw. Abnahme intern sein." – Julian
"Wie findet man ein gutes Setup?" – Andreas "Beim Dienstleister
brauchst du jemanden, der das moderieren kann. Also nicht nur das
Produkt liefern, sondern auch das Ausrollen des Produkts begleiten
kann." – Julian "Es braucht also immer auch strategische Beratung,
nicht nur das abgelieferte Produkt, damit es Teil der Unternehmung
wird." – Andreas "Nicht einfach nur Ball über'n Zaun werfen und den
Nachbarn damit allein lassen." – Julian "Man kann sich wunderbar an
SAP, CRMs oder Celonis orientieren. Natürlich implementieren die
Software beim Kunden. Aber es gibt auch die Beratung, die das
begleitet." – Julian "Als Architekten haben wir in unserer
Vergangenheit mit Dienstleistern zusammen passgenaue Produkte
entwickelt, die sich gut in den Unternehmensalltag integrieren
ließen." – Andreas "Nicht zu stolz sein, weil man es meint, selbst
hinzukriegen." – Julian "Städte die offen sind für Handel und
Infrastruktur sind tendentiell erfolgreicher." – Julian "Im
Wesentlichen sind 1 und 1 nicht 2, sondern mehr als 2. Außer bei
gefährlichem Halbwissen. Da sind 0,5 hoch 0,5 immer noch keine 1."
– Julian

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