Massive Veränderungen! So bereitest Du Dich darauf vor:

Massive Veränderungen! So bereitest Du Dich darauf vor:

Die Informationsflut wird immer mehr! Die technischen Fortschritte sind rasant! Heute sterben innerhalb weniger Tage etablierte Unternehmen und andere werden in dem gleichen Zeitraum zu Marktgiganten. Auf die Energie mit der es derzeit in Richtung Z...
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vor 7 Jahren
Die Informationsflut wird immer mehr! Die technischen Fortschritte
sind rasant! Heute sterben innerhalb weniger Tage etablierte
Unternehmen und andere werden in dem gleichen Zeitraum zu
Marktgiganten. Auf die Energie mit der es derzeit in Richtung
Zukunft geht, war und ist fast niemand vorbereitet. Es wird sich in
den nächsten Jahren grundlegend etwas verändern. Was genau kannst
Du tun, um Dich darauf vorzubereiten...? Diesen Artikel von mir
vorlesen lassen: Die Welt und damit auch die Arbeitswelt ist
vielschichtiger geworden. Es reicht nicht mehr einen Beruf zu
erlernen und diesen dann ein Leben lang auszuüben. Berufe verändern
sich, Aufgaben verändern sich, Werkzeuge verändern sich, manchmal
so schnell, dass man Mühe hat, noch hinterherzukommen und
tatsächlich haben viele Unternehmen, Manager und hochrangige
Wirtschaftsleute ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Denn das was da
auf uns zu rollt und bereits manche schon überrollt hat, ist
gigantisch und es ist zwingend erforderlich, dass sich jeder
einzelne darauf so gut es geht vorbereitet. Also checke genau, ob
Du bereits dabei bist oder ob Du damit spätestens jetzt starten
willst, denn andernfalls wirst Du schnell zum Spielball und kannst
schneller unter die Räder kommen, als es Dir lieb ist. Aber
zunächst erstmal ein wenig allgemeiner: Es gibt derzeit zwei
Gruppen von Menschen. Die einen, die sich neben dem Tagesgeschäft
auch bewusst Zeit nehmen zur Weiterentwicklung und an aktuellen
Neuerungen und Chancen interessiert sind und die anderen, die sich
in ihrem Tagesgeschäft verlieren und keinen Millimeter voran
kommen. In den letzten Jahren sind vor allem die Einkommen von
älteren Arbeitnehmern gesunken und es ist klar absehbar, dass diese
auch weiterhin sinken werden. Zeitgleich bedeutet das, dass
Erfahrung (durch Alter) nicht mehr so viel gefragt ist - >
Erfahrung sinkt im Wert. Unternehmen und der Markt sehnt sich nach
neuen Technologien, Fortschritt und neuem Wissen. Dieses ist meist
den Jüngeren vorbehalten. Dadurch bahnt sich im Leben und vor allem
im Berufsleben ein Generationenwandel an. Und es kann jederzeit ein
Jüngerer dem Etablierten den Job wegnehmen. Oder ein junges
Unternehmen kann ein altes etabliertes komplett aus dem Markt
verdrängen. NIEMAND SOLLTE DAS UNTERSCHÄTZEN! Wir erleben genau
diese Szenarien derzeit massenweise. Prominente Beispiele sind zum
Beispiel Nokia, die den Handymarkt komplett domierten, bis 2007 das
iPhone zum Verkaufsschlager wurde und alle etablierten Anbieter aus
dem Markt gefegt hat. Die derzeitigen stark vertretenen Anbieter
von Smartphones, gab es ergo vor 10 Jahren in diesem Markt noch gar
nicht, bzw. sie waren nicht so präsent. Was das mit Dir zu tun hat,
darauf komme ich gleich noch, einfach weiterlesen... Weitere
Beispiele: So hat zum Beispiel der APP Anbieter Uber innerhalb von
kurzer Zeit - quasi über nacht - den etablierten Taxi Unternehmen
so schwer zugesetzt, dass diese Branche so gut wie am Rande der
Rentabilität steht. Das interessante dabei ist, das Uber
mittlerweile ein milliardenschwerer Konzern ist, jedoch nur von
wenigen Mitarbeitern geführt wird. Es ist also zudem möglich, mit
nur wenigen Angestellten durch die digitale Revolution ganze
Branchen umzukrempeln, Existenzen zu vernichten und neue Maßstäbe
zu setzen. Und das ist definitiv neu!   Was hat das mit
Deutschland zu tun? In Deutschland gräbt sich derzeit eine andere
Branche um, nämlich eine für Deutschland tatsächlich äusserst
wichtige Branche: die Automobilindustrie! Diese beschäftigt
hierzulande nämlich massenweise Menschen, sowohl bei den
Herstellern selbst, als auch in der extrem grossen
Zuliefererindustrie. Und ausgerechnet der Marktführer hat vor
wenigen Tagen verkündet, in den nächsten Jahren fünfstellig
Arbeitsplätze streichen zu wollen. In der gesamten
Wertschöpfungskette bleibt in den nächsten Jahren keine Schraube
auf der anderen. Und das ist bitter nötig, denn dieser Umbau wurde
wohl lange verschlafen.

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