Die Zehn Gebote und Verheißungen Teil 6: “Nicht Morden!”

Die Zehn Gebote und Verheißungen Teil 6: “Nicht Morden!”

40 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten
Die Zehn Gebote und Verheißungen Teil 6 Nicht Morden „Du sollst
nicht töten.“ Exodus 20,13 Elberfelder Übersetzung Hebräisch:
ratsach רָצַח Heimtükisch ermorden 1. Du sollst nicht morden! Hier
ist nicht gemeint, dass man nicht Polizist oder Soldat werden darf:
Johannes der Täufer und Soldaten: „Da fragten ihn auch Soldaten und
sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut
niemandem Gewalt noch Unrecht und lasst euch genügen an eurem
Sold!“ Lukas 3,14 Petrus und Jesus und römische Soldaten: In beiden
Begegnungen fordern weder Jesus, noch Petrus die Soldaten auf den
Militärdienst zu verlassen. Hier darf das Wort „töten“ auch nicht
übersetzt werden als Verbot, Tiere zu schlachten. Es geht um
heimtükischen Mord an Unschuldigen. Grundlage der weltweiten
zivilen und militärischen Gesetzgebung, auch verankert in der
„Genfer Konvention“ Aber das Wort „Mord“ geht noch tiefer in den
spirituellen Bereich. „Und fürchtet euch nicht vor denen, die den
Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet viel mehr
den, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.“ Matthäus
10,28 „Wer aber an mir sündigt, der verletzt seine Seele. Alle, die
mich hassen, lieben den Tod.“ Sprüche 8,36 Der Preis der Sünde ist
der Tod. Nicht nur der Körperliche Tod, sondern der Tod der Seele.
2. Mose: Satan versucht ihn als Kind zu töten und damit Gottes
Heilsplan Satan ist der Feind Gottes. Er hasst Gott. Aber da Satan
gegenüber Gott keine Chance hat, zerstört Gottes Kinder! Der Satan:
Der Lügner und Mörder der Kinder! - Abtreibung: 95.000 in 2021
Kleinere Großstadt wie Hanau - Das sind 95.000 begabte Menschen,
die fehlen in der Gesellschaft, im Reich Gottes - Der Satan will
Menschen morden, aber eben auch Gottes Plan und seine Berufung in
Dir zerstören! Satan ist Dein persönlicher Feind! Er will nicht nur
dich töten, er will Gottes Plan und Berufung in Dir vernichten!
„Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu
vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in
Fülle haben.“ Johannes 10,10 Jesus: Der Macht hat über Tod und
Leben Jesus spricht: „Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und
das in Fülle.“ Jesus ist der Mitschöpfer des Universums. Jesus
weckt die Toten auf. So versuchte der Teufel durch Pharao und durch
seinen Befehl zum Mord an allen Kindern der Hebräer, den Berufenen,
nämlich Mose zu ermorden und damit Gottes Plan zu vernichten. Doch
Gott benutzte die tapferen Frauen (Hebammen, Jochebet, Tochter
Pharaos und Miriam) Mose zu beschützen und Jochebet baute ihm ein
„Kästchen aus Schilfrohr“ - Schilfrohr: Papyrus – Träger des
Wortes: Das Wort Gottes rettet - Kästchen (Tebah – Arche): Die
Arche ist ein Sinnbild auf das Bekenntnis der Taufe in Christus
Jesus ist Gottes Wort. Gottes Wort ist die Rettung vor dem Mörder
und Lügner Satan! Eph.6,11.17 „Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes
an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt! Nehmt
auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist Gottes
Wort!“ Der Teufel versucht Dich zu belügen, dass Deine
Vergangenheit Deine Berufung zerstört hat. Der Teufel ist ein
Lügner! 3. Mose wird zum Mörder Mose ist kein hebräischer Name, es
ist ein ägyptischer Name: „Sohn“ Thutmose, Rahmose Sie nennt ihn
nur Mose. Es ist noch nicht entschieden, wessen Gottes Sohn er sein
wird. Mose fühlt mit 40 Jahren seine göttliche Berufung, aber
versucht seine Berufung durch - Mord und - Lüge zu erreichen. Wer
versucht Religiösität durch Hass, Böses, Lüge , Gewalt und Mord zu
erreichen, der wird zum Sohn des Teufels: - Der Teufel ist ein
Menschenmörder von Anfang an - Ein Vater der Lüge „ Ihr seid aus
dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr
tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in
der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge
redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und
der Vater derselben.“ Johannes 8,44 Mose ist traumatisiert: Jeder
von uns hat seine Verletzung Verletzungen machen uns zum Verletzer.
Jesus war auch traumatisiert. Er wurde auch vom Teufel versucht in
der Wüste, seine Berufung durch die Macht und Gewalt des Teufels zu
erringen, und nicht durch den Weg des Gehorsams zu seinem Vater.
Der Geist des Mordens: Fing im Paradies an: Der Teufel ist ein
Mörder und Lügner. Er mordet mit Worten: Erst Eva, dann gab Eva
Adam zu essen. „Und der HERR, Gott, sprach zur Frau: Was hast du da
getan! Und die Frau sagte: Die Schlange hat mich getäuscht, da aß
ich.“ Genesis 3,13 Fängt im Herzen an: Alle Sünde und Mord kommen
aus dem Herzen. „Was aber aus dem Mund herausgeht, kommt aus dem
Herzen hervor, und das verunreinigt den Menschen. 19 Denn aus dem
Herzen kommen hervor böse Gedanken: Mord, Ehebruch, Unzucht[3],
Diebstahl, falsche Zeugnisse, Lästerungen; 20 diese Dinge sind es,
die den Menschen verunreinigen,“ Matthäus 15,18-19 Mord fängt in
den Gedanken an: Bergpredigt: „Wer nur in seinem Herzen denkt:
‚Rakka!“ – „Du Idiot“ soll in die Hölle fahren. Gott sprach zu
Kain: „Die Sünde lauert an Deiner Tür! Herrsche über sie.“ Jesus
widerstand dem Teufel durch das Wort! Lukas 4 Mord zieht den Fluch
hinter sich. Blut zu vergießen hieß, das Kostbarste zu nehmen. Die
Seele ist im Blut. David durfte den Tempel nicht bauen, denn Blut
klebte an seinen Händen. Er war ein Ehebrecher und Mörder. Josef:
Vergebung ist der Triumpf über den Geist des Mordens. Jesus betet
für seine Mörder am Kreuz. Jesus ruft den ersten Mann ins Paradies:
Einen verurteilten Mörder. Das Wort ist eine mächtige Waffe gegen
den Teufel „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft
meine Jünger; und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die
Wahrheit wird euch frei machen.“ Johannes 8,31.32 4. Die
Auferweckung der Berufung des Mose In 2. Mose 4,1-11 beruft Gott
Mose mit 40 Jahren: „Da antwortete Mose und sagte: Und wenn sie mir
nicht glauben und nicht auf meine Stimme hören, sondern sagen: Der
HERR ist dir nicht erschienen? 2 Da sprach der HERR zu ihm: Was ist
das da in deiner Hand? Er sagte: Ein Stab. 3 Und er sprach: Wirf
ihn auf die Erde! Da warf er ihn auf die Erde, und er wurde zu
einer Schlange, und Mose floh vor ihr. 4 Der HERR aber sprach zu
Mose: Strecke deine Hand aus und fasse sie beim Schwanz! Da
streckte er seine Hand aus und ergriff sie, und sie wurde in seiner
Hand zum Stab: 5 Damit sie glauben, dass dir der HERR erschienen
ist, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und
der Gott Jakobs. 6 Und der HERR sprach weiter zu ihm: Stecke doch
deine Hand in deinen Gewandbausch[1]! Da steckte er seine Hand in
seinen Gewandbausch. Und als er sie herauszog, siehe, da war seine
Hand ⟨weiß⟩ von Aussatz[2], wie Schnee. 7 Und er sprach: Tu deine
Hand wieder in deinen Gewandbausch! Da tat er seine Hand wieder in
seinen Gewandbausch. Und als er sie aus seinem Gewandbausch
herauszog, da war sie wieder wie sein ⟨übriges⟩ Fleisch. 8 Und es
wird geschehen, wenn sie dir nicht glauben und nicht auf die Stimme
des ersten Zeichens hören, dann werden sie ⟨doch wegen⟩ der Stimme
des zweiten Zeichens glauben[3]. 9 Und es wird geschehen, wenn sie
selbst diesen beiden Zeichen nicht glauben und nicht auf deine
Stimme hören, dann nimm vom Wasser des Nil und gieße es auf das
trockene ⟨Land⟩! Dann wird das Wasser, das du aus dem Nil nehmen
wirst, auf dem trockenen Land zu Blut werden. 10 Mose aber
antwortete dem HERRN: Ach, Herr! Ich bin kein redegewandter
Mann[4], weder seit gestern noch seit vorgestern, noch seitdem du
zu deinem Knecht redest; denn unbeholfen ist mein Mund und
unbeholfen meine Zunge[5]. 11 Da sprach der HERR zu ihm: Wer hat
dem Menschen den Mund gemacht? Oder wer macht stumm oder taub,
sehend oder blind? Nicht ich, der HERR?“ 2.Mose 4.1-11 Gott beruft
Mose. Doch Mose will nicht gehen! Mose kann nicht gehen: - Wer bin
ich? – Ein Mörder! 2.Mose 3,11 - Ich kenne Deinen Namen nicht,
Gott! 2.Mose 3,13 - Ich bin kein redegewandter Mann. 2.Mose 4,10 -
Herr sende, wen Du willst, aber mich nicht! 2.Mose 4,13 - Sie
werden mir nicht glauben, dass Du mich gesandt hast! 2.Mose 4,1 Wir
schrecken manchmal davor zurück, Botschafter für Gott in unserem
Umfeld zu sein, weil wir denken, dass wir nicht gut genug sind.
Mose war ein Mörder und Gott schenkte ihm Gnade durch drei Zeichen:
- Den Stab der Autorität über den Satan Der Stab der zur Schlange
wird: Moses flieht vor ihr (Teufel – Pharao) Durch seine Hand wird
sie wieder zum Stab! Bild der Autorität Jesu über den Satan! Psalm
2,8.9 – Off.2,27 Der Herr gibt Mose, dem Sünder, dem Mörder, die
Autorität über den Satan! „Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel,
denn der Teufel sündigt von Anfang an. Hierzu ist der Sohn Gottes
offenbart worden, damit er die Werke des Teufels vernichtet.!
1.Johannes 3,8 „Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches teilhaftig
sind, hat auch er in gleicher Weise[12] daran Anteil gehabt, um
durch den Tod den zunichtezumachen, der die Macht des Todes hat,
das ist den Teufel, 15 und um alle die zu befreien, die durch
Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft[13]
unterworfen waren.“ Hebräer 2,14.15 - Die aussätzige Hand im
Gewandbausch Jesus der Gerechte, wurde für uns zur Sünde gemacht!
Die Berührung mit seinem Gewand macht uns heil! Jesus ist unser
Gewand der Gerechtigkeit „ Legt all das ab und zieht Jesus Christus
wie ein neues Gewand an: Er soll der Herr eures Lebens sein.“ Römer
13,14 - Das Wasser-Blut Zeichen Nil ein Zeichen für das Lebens
Vergossenes Blut: Ein Zeichen für den Tod Ein Spiegel des Lebens
von Mose: Er wurde bedroht mit dem Tod, beschenkt mit dem Leben und
wurde zum Mörder Gottes Berufung starb. Doch Jesus ist der Herr
über Tod und Leben! „Und sie haben ihn überwunden wegen des Blutes
des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses, und sie haben ihr
Leben nicht geliebt bis zum Tod!“ Offenbarung 12,11 Saul war ein
Mörder und nannte sich selbst den größten Sünder und den geringsten
Apostel. Doch Jesus stellt zerstörte Berufungen wieder her.

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