Revolution im Bergsteiger-Chor & beruflicher Neubeginn
Im Gespräch mit Ulrike Wicklein (Lehrerin für Musik &
Geschichte)
35 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wie gelingt berufliche Neuorientierung? Ulrike Wicklein erzählt von
ihrer beruflichen Neuorientierung und wie sie ihren alten Job
kündigte um neu zu beginnen. Warum es Zeit für den Wechsel von der
kirchlichen Bildungsarbeit zur Lehrerin für Musik & Geschichte
war und wie er gelungen ist, teilt sie mit uns. Ulrike ist ein
musikalischer Tausendsassa: Neben ihrer Arbeit als Lehrerin für
Musik & Geschichte leitet sie den Chor in einer
Justizvollzugsanstalt und einen Bergsteigerchor (als erste Frau in
der 100-jährigen Geschichte des Chors!). Natürlich spielt sie
mehrere Instrumente und musiziert ausgiebig. Als multitalentierte
Musikerin und Sängerin stellt Ulrike dem musikalisch unbegabtesten
Menschen der Welt (=ja, mir!) die Überraschungsfrage: "Wenn du ein
Instrument wärst, welches wärest du?" Meine Antwort ist natürlich
Science Fiction. Es wird sphärisch! Und multisensorisch. Doch ich
will nicht vorweggreifen. Wir sprechen über die Dankbarkeit für
Vorbilder, die an sie geglaubt haben, ihr Vertrauen in Gott, die
tiefe Verbindung zu Menschen, was das Motto für ihr Berufsleben mit
Entwicklung zu tun hat und was sie tut, wenn etwas sinnlos ist.
ihrer beruflichen Neuorientierung und wie sie ihren alten Job
kündigte um neu zu beginnen. Warum es Zeit für den Wechsel von der
kirchlichen Bildungsarbeit zur Lehrerin für Musik & Geschichte
war und wie er gelungen ist, teilt sie mit uns. Ulrike ist ein
musikalischer Tausendsassa: Neben ihrer Arbeit als Lehrerin für
Musik & Geschichte leitet sie den Chor in einer
Justizvollzugsanstalt und einen Bergsteigerchor (als erste Frau in
der 100-jährigen Geschichte des Chors!). Natürlich spielt sie
mehrere Instrumente und musiziert ausgiebig. Als multitalentierte
Musikerin und Sängerin stellt Ulrike dem musikalisch unbegabtesten
Menschen der Welt (=ja, mir!) die Überraschungsfrage: "Wenn du ein
Instrument wärst, welches wärest du?" Meine Antwort ist natürlich
Science Fiction. Es wird sphärisch! Und multisensorisch. Doch ich
will nicht vorweggreifen. Wir sprechen über die Dankbarkeit für
Vorbilder, die an sie geglaubt haben, ihr Vertrauen in Gott, die
tiefe Verbindung zu Menschen, was das Motto für ihr Berufsleben mit
Entwicklung zu tun hat und was sie tut, wenn etwas sinnlos ist.
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