Sex-Positive-Partys: Mehr als Orgien für Millennials?

Sex-Positive-Partys: Mehr als Orgien für Millennials?

Wieso Sex-Positive-Partys mehr mit Selbstliebe als mit Swingerklubs zu tun haben und warum Gäste erst einen Multiple-Choice-Test bestehen müssen
43 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Nach der Corona-Pandemie ist es für die meisten schon ein ziemlich
gewagter Gedanke, überhaupt wieder einmal in einen Club oder auf
eine Party zu gehen. Tanzende, schwitzende, schnaufende
Menschenmassen – die Vorstellung wirkt wie aus einer anderen Zeit.
Das Partykollektiv Hausgemacht legt mit den "Zusammen
kommen"-Partys aber noch einen drauf. Die Technopartys sind nämlich
sogenannte Sex-Positive-Partys. Aber was soll das eigentlich sein?
Ist Sex-Positivity nur eine hippe Bezeichnung für Orgien unter
Millennials? Oder steckt sich mehr dahinter? Wie jung und schön man
sein muss, um mitzufeiern, wie die Sex-Positive-Partys auch für
queere Menschen und Frauen sicher sein können und ob Wien
verklemmter ist als Berlin, darüber sprechen wir mit Fredi Ferkova
von Hausgemacht.

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