Chemsex: Worin liegt die Lust am Sex auf Drogen?

Chemsex: Worin liegt die Lust am Sex auf Drogen?

Besonders stark in der Schwulenszene verbreitet, treffen sich oft auf Partys Menschen für Sex und Drogen. Ein Sexualtherapeut erklärt den Reiz und die Gefahren
34 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Jahr
Chemische Drogen nehmen und dann stundenlangen, hemmungslosen Sex
haben: Chemsex ist ein Phänomen, das aus der Schwulenszene kommt,
aber längst nicht mehr nur dort praktiziert wird. Auf Chemsexpartys
werden GHB, also klassische KO-Tropfen, Crystal Meth, Koks und
andere Drogen konsumiert, oft über Tage hinweg. In Wien werden
solche Partys immer häufiger. Was vielleicht spannend klingt, birgt
aber auch viele Gefahren. Welche das sind, erklärt Christof Mitter.
Er ist Psychotherapeut und Sexualtherapeut und hat sich in seiner
Wiener Praxis unter anderem auf das Thema Chemsex spezialisiert. In
dieser Folge "Beziehungsweise" erklärt er, was Sex auf Drogen so
faszinierend macht, welchen Einfluss er auf die Menschen hat, und
ob es einen kontrollierten, gesunden Umgang damit gibt.

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