#37 | Von Quasselstrippen und Kommunikationsverweigerung | Familienmensch

#37 | Von Quasselstrippen und Kommunikationsverweigerung | Familienmensch

2 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Das Dasein als Eltern ist zunächst mit intensivem
Abwarten verbunden. Allein die neun Monate bis zur Geburt stellen
ein Wechselspiel von Vorfreude und Nervosität, von zeitlichem
„Ranzoomen“ und Wegschieben, dar. Doch nach den kräftezehrenden
Stunden des Geburtsprozesses – übrigens nicht nur für den Mann –
hält man das Neugeborene im Arm. Und fragt sich, wie das Leben
des kleinen Menschleins sein wird.


Wann wird es lernen zu laufen, zu sprechen oder am Ersten des
Monats das Taschengeld einzufordern? Das erste zahnlose Lachen,
das erste Gebrabbel, das erste Wort. Bis es irgendwann
„eskaliert“ und die Eltern bereuen, den Kindern das Sprechen
beigebracht zu haben. Sie hören nämlich plötzlich nicht mehr
damit auf.

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