Murad Abu Eisheh über Filmkunst und Aktivismus
1 Stunde 17 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
"In meiner Kindheit war der Fernseher mein Fenster zur Welt." Schon
als kleiner Junger begreift er die Filmkunst als Machtinstrument:
Murad Abu Eisheh. Krieg in Nachbarländern, geflüchtete Menschen,
Armut und patriarchale Systeme prägen das Aufwachsen von ihm. Schon
als kleiner Junge ist er fasziniert vom Geschichtenerzählen,
flüchtet sich selbst in eine Parallelwelt und erkennt seine Chance.
2021 gewinnt er für seinen Film "Tala'vision" den
Studierenden-Oscar in Los Angeles. Außerdem ist er Gründer und
Koordinator von "Follow The Nile" der Robert Bosch Stiftung. Eine
gemeinnützige Initiative in Ost- und Nordafrika mit dem Ziel,
Autor:innen Regisseur:innen und Produzent:innen dabei zu helfen,
ihre eigene individuelle Stimme als Filmemacher zu finden.
Feedback und Kommentare gerne an wdr2@wdr.de oder über die WDR 2
App. Von Bettina Böttinger.
als kleiner Junger begreift er die Filmkunst als Machtinstrument:
Murad Abu Eisheh. Krieg in Nachbarländern, geflüchtete Menschen,
Armut und patriarchale Systeme prägen das Aufwachsen von ihm. Schon
als kleiner Junge ist er fasziniert vom Geschichtenerzählen,
flüchtet sich selbst in eine Parallelwelt und erkennt seine Chance.
2021 gewinnt er für seinen Film "Tala'vision" den
Studierenden-Oscar in Los Angeles. Außerdem ist er Gründer und
Koordinator von "Follow The Nile" der Robert Bosch Stiftung. Eine
gemeinnützige Initiative in Ost- und Nordafrika mit dem Ziel,
Autor:innen Regisseur:innen und Produzent:innen dabei zu helfen,
ihre eigene individuelle Stimme als Filmemacher zu finden.
Feedback und Kommentare gerne an wdr2@wdr.de oder über die WDR 2
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