#78 Spirit: Mama, ich vermisse dich. Wie du es schaffst, den Tod eines geliebten Menschen zu akzeptieren

#78 Spirit: Mama, ich vermisse dich. Wie du es schaffst, den Tod eines geliebten Menschen zu akzeptieren

"Liebe endet nicht durch den Tod", sagt Trauerbegleiterin Christine Kempkes im Gespräch
38 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Sie ist gestorben: Meine Mama. Sie lebt nicht mehr: Canim Annem.
Sie ist weg. Für immer. Sie kommt nie wieder. Ich sehe sie nicht
mehr. Ich höre sie nicht mehr. Ich rieche sie nicht mehr. Ich spüre
sie nicht mehr. Ich fühle sie nicht mehr. Ich umarme sie nicht
mehr. Sie hält nicht mehr meine Hand. Sie tröstet mich nicht mehr.
Sie winkt mir nicht mehr zu, wenn ich gehe. Kein Kuss. Es kommt
keine Nachricht von Ihr. Keine Whatsapp. Kein Anruf. Sie ist
einfach weg. Für immer. Und das tut weh. Denn: Mama, ich vermisse
dich! In dieser Episode spreche ich über meinen tiefsten Schmerz,
den ich in meinem Leben erst vor kurzem erlebt habe und täglich
erlebe: die Trauer um meine verstorbene Mama. Sie ist gegangen und
kommt nie wieder. Auch wenn ich sie in meinem Herzen trage und sie
bedingungslos liebe, ist mein Herz gebrochen. "Trauer ist die
verwundete Liebe oder die Kehrseite der Liebe", sagt
Trauerbegleiterin Christine Kempkes. Was sie genau damit meint,
erzählt sie im Gespräch mit mir in meinem Podcast BODY MIND AND
SPIRIT in der Episode #78. Ich freue mich sehr, dass Christine
Kempkes heute dabei ist. Sie hilft anderen über ihre Trauer zu
sprechen und sie gibt Trauernden den Raum, ihren Schmerz zu leben.
Welche Tipps sie für dich hat, hörst du heute in dieser Episode.
Ich hoffe sehr, dass dir dieses Gespräch ein gutes Gefühl gibt, dir
deinen Schmerz erträglicher macht, dich inspiriert und dir hilft,
einiges klarer zu sehen, um deinen Kummer zu fühlen. LOVE ️ Emine

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