Beschreibung

vor 9 Monaten

In Folge 3 von Feministories schauen wir uns das Thema
„Feministische Räume“ mal genauer an. Wir sprechen darüber, wie
es überhaupt zu der Idee kam feministische Räume zu reinen
Frauenräumen zu machen, warum das für viele Feminist*innen so
wichtig war, aber eben auch über die Kritik, die es an solchen
Räumen gab und gibt. Welche Frauenprojekte sind in den 70er und
80er Jahren entstanden und welche Gruppen gründeten sich später,
weil sie sich dort nicht gesehen fühlten? Wir sprechen außerdem
mit Tzoa von Casa Kuà darüber, ob es sichere Räume überhaupt
geben kann und, warum Casa Kuà eigentlich ein ganzes Haus
bräuchte. Außerdem: Ein kleiner Exkurs zum Tomatenwurf.


Hinweis: Der Podcast behandelt in dieser Folge Häusliche Gewalt,
Rassismus, Trans- und Queerfeindlichkeit.


Hast du Fragen, Anregungen oder Kritik? Kontaktiere uns gerne
unter feministories@ffbiz.de


Weiterlesen


Das Protokoll vom Plenum des Bundesfrauenkongress in Frankfurt
(Main) 1972 und weitere Quellen findet ihr in dieser
Quellensammlung von Ilse Lenz


Barbara Sichtermann - Viel zu langsam viel erreicht


Zeitzeug*innen-Interview mit Magdalena Kemper (im Archiv
einzusehen)


Essay zum Ersten Frauenhaus im Digitalen Deutschen Frauenarchiv


Essay zu den Sommeruniversitäten im Digitalen Deutschen
Frauenarchiv


Mehr zu Casa Kuà


Mehr Ausschnitte und Kontext zu dem Interview mit Ulrike Busch


Essay zur Proll-Lesbengruppen im Digitalen Deutschen Frauenarchiv


Essay zum Schabbeskreis im Digitalen Deutschen Frauenarchiv


Mehr Ausschnitte und Kontext zu dem ⁠Interview mit Gabi Zekina⁠


Das ganze Interview mit Nadja Schallenberg im Meta Katalog


Mehr Infos zu unserer Arbeit als Archiv findest du
hier:


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*** Der Feministories Podcast wird entwickelt im Rahmen von „dive
in. Programm für digitale Interaktionen“ der Kulturstiftung des
Bundes, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für
Kultur und Medien (BKM) im Programm NEUSTART KULTUR ***

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