Schnellere Rettung im Katastrophenfall: Wie die Software EDDA Einsatzkräfte in Krisensituationen unterstützt

Schnellere Rettung im Katastrophenfall: Wie die Software EDDA Einsatzkräfte in Krisensituationen unterstützt

Die Software EDDA soll dafür sorgen, dass Hilfsgüter schneller und sicherer an ihr Ziel gelangen. Wie EDDA bei Naturkatastrophen helfen kann und wie sie von Einsatzkräften eingesetzt wird, klären wir in dieser Podcast-Folge.
14 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Erdbeben, Tsunamis, Überschwemmungen – nach solchen
Naturkatastrophen sind Hilfsorganisationen meist innerhalb weniger
Stunden vor Ort, um die betroffenen Menschen mit Nahrungsmitteln zu
versorgen oder beim Wiederaufbau zu helfen. Dabei stehen die
Einsatzteams unter großem Zeitdruck und müssen sich in zerstörten
Gebieten erst einmal zurechtfinden. Nicht selten werden
Hilfsgütertransporte nach Bauchgefühl geplant, weil die Lage nach
Katastrophen sehr unübersichtlich ist. Und: Laut des vor kurzem
veröffentlichten Weltklimaberichts wird es in den kommenden Jahren
immer häufiger zu Wetterextremen wir Tropenstürmen, Hochwasser oder
heftigen Schneefällen kommen – die Naturkatastrophen könnten
demnach also zunehmen. Damit Hilfsgüter schneller und sicherer an
ihr Ziel gelangen, entwickelt das Fraunhofer-Institut für Techno-
und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern die Software EDDA.
Wie das Software-Projekt, gefördert von der Fraunhofer-Stiftung,
bei Naturkatastrophen helfen kann und wie es von Einsatzkräften
eingesetzt wird, klären wir in dieser Podcast-Folge.

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