Geothermie im Bergwerk – Ewigkeitsnutzen statt Ewigkeitslasten

Geothermie im Bergwerk – Ewigkeitsnutzen statt Ewigkeitslasten

»In der Vergangenheit wurde Energiewende immer mit der Stromwende gleichgesetzt. Aber 56 Prozent des Endenergiebedarfs entstehen im Wärmebereich, deshalb muss die Energiewende eigentlich eine Wärmewende sein.«
13 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Mitten in den kältesten Wochen des Jahres widmen wir uns im
Fraunhofer-Podcast heute ausführlich dem Thema Wärme und Heizen.
Denn: 56 Prozent der Energie, die wir in Deutschland verbrauchen,
verwenden wir für Wärmezwecke. Vor dem Hintergrund der geplanten
Energiewende liegt hier eine gigantische Aufgabe, die auch eng mit
dem Strukturwandel in Deutschland verbunden ist. Professor Rolf
Bracke steht leitet die Fraunhofer-Einrichtung für
Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG in Bochum und Cottbus –
und hält bei der Wärmeforschung der Fraunhofer-Gesellschaft die
Fäden zusammen. Er sagt, die Energiewende muss eigentlich eine
Wärmewende sein und beschreibt, wie in vielen Teilen Deutschlands
alte Bergbaustrukturen für zukunftsweisende Geothermie-Projekte
genutzt werden können.

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