Der papier-, aber nicht farblose Maler

Der papier-, aber nicht farblose Maler

Christian Aeschbach ist ein Verfechter des papierlosen Büros. Er praktiziert es mit seinem Malergeschäft. Funktioniert das durchs Band weg oder gibt es Bereiche, wo Papier unverzichtbar ist? Welche Methoden setzt er ein – und wie kommts bei den Kunden an?
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Beschreibung

vor 5 Jahren
Wir sind seit jeher Verfechter des papierlosen Büros: Wir sparen
uns gern den Aufwand, ständig Verbrauchsmaterial bestellen, uns mit
Papierstaus und Tonerstaub herumärgern und mit Bundesordnern
jonglieren zu müssen. Und sind die Vorteile der digitalen Ablage
nicht offensichtlich? Dennoch scheint diese Vision unerreichbar.
Der Papierverbrauch pro Kopf geht zwar zurück, aber nur marginal:
In der Schweiz von 194 Kilo 2010 auf 139 Kilo im Jahr 2017. Und
vielerorts wird auch heute noch jedes Mail ausgedruckt und dem Chef
aufs Pult gelegt. Manche wären schon mit dem papier-armen Büro
vollauf zufrieden. Heute sprechen wir mit Christian Aeschbach: Er
praktiziert mit seinem Malergeschäft die digitalen Abläufe. Wir
fragen nach: Mit welchen Mitteln organisiert er sich? Wie einfach
oder schwer ist eine voll-digitale Operationsweise für ein KMU und
wo lauern die Fallstricke? Die Links zur Episode:
https://nerdfunk.ch/nerdfunk-475/

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