Wie man es sich erspart, 5000 Dias zu scannen

Wie man es sich erspart, 5000 Dias zu scannen

Alte Fotos, Kassetten, Dias und Filmstreifen halten die Erinnerung an alte Zeiten wach: Nur dumm, dass sie unhandlich in der Verwendung und vom Zerfall bedroht sind. Wir erklären, wie analogen Schätze in die Neuzeit gerettet und aufgefrischt werden.
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Beschreibung

vor 3 Jahren
Jeder von uns hat noch eine oder mehrere dieser Kartonschachtel auf
demEstrich oder in einem Schrank. Sie enthalten analoge
Erinnerungsstücke: Fotos und Dias, vielleicht auch Negative,
Schmalfilme, Audio- und Videokassetten oder andere Medien. Diese
analogen Medien schlummern unbeachtet vor sich hin. Und unter
Umständen sind sie sogar dabei, langsam zu zerfallen und für immer
verloren zu gehen – denn so robust die Materialien wie Zelluloid,
Vinyl, Polyester und PVC auch sind: Mit der Zeit setzen ihnen
Staub, Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen zu. Es eine
naheliegende Idee, diese Medien in eine digitale Form zu überführen
und der Vergänglichkeit zu entreissen. Das ist in den letzten
Jahren deutlich einfacher geworden: Es gibt auch für exotische
Bild- und Tonträger Geräte für die Digitalisierung. Und es gibt
inzwischen auch in vielen Orten Foto-Fachgeschäfte, die als
Dienstleistung auch das Scannen, Abtasten und Umwandeln anbieten.
Trotzdem: Es lauern einige Fussangeln auf dem Weg zur digitalen
Sammlung der alten Familienmedien. Denn sobald die Inhalte in Form
von Dateien vorliegen, stellt sich unweigerlich die Frage, wie viel
Zeit man in die Qualitätsverbesserung und Nachbearbeitung, in die
Verschlagwortung und die Bereitstellung für Familie und Freunde
investieren will... Die Links zur Episode:
https://nerdfunk.ch/nerdfunk-530/

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