Eichhörnchen sind Kulturfolger
Eichhörnchen sind scheue Wildtiere und nicht aggressiv
6 Minuten
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Der Eichhörnchenblog blickt in die Welt der Wildtiere und der Tierkommunikation
Beschreibung
vor 5 Jahren
Heute möchte ich Stellung beziehen zu ein paar Berichten über
Eichhörnchen. Eichhörnchen sind Kulturfolger, d.h. sie folgen dem
Menschen in die Städte. Der Grund ist dass ihr ursprünglicher
Lebensraum, der Wald, immer mehr zerstört wird und so auch immer
weniger Nahrung und Wasser bietet für die Tiere. Derzeit herrscht
in vielen Gegenden Nahrungs- und auch Wassermangel. In Frankfurt
und Umgebung zum Beispiel, wo wir wohnen, regnete es seit Woche
kaum und alle Wildtiere sind auf der Suche nach Wasser. Und auch
die Baumfrüchte, wie Bucheckern und die noch grünen Haselnüsse,
scheinen zwar reichlich vorhanden zu sein. Wenn man diese öffnet,
sind sie aber oft vertrocknet. Die Eichhörnchenauffangstationen
sind überfüllt und viele haben Aufnahmestopp, weil so viele fast
verhungerte und verdurstende Eichhörnchen dort landen. Eichhörnchen
sind auch nicht aggressiv. Es sind Wildtiere und Fluchttiere und
haben in der Regel Angst vorm Menschen. Nur wenn sie verzweifelt
sind und Hilfe brauchen, kann es sein, dass sie am Menschen hoch
krabbeln. Und Tollwut gilt in Deutschland als ausgerottet! Der
letzte Fall, bei einem Fuchs trat 2006 auf. Es gibt nur noch
Tollwut bei Fledermäusen, dies ist aber eine andere Tollwutart.
Eichhörnchen. Eichhörnchen sind Kulturfolger, d.h. sie folgen dem
Menschen in die Städte. Der Grund ist dass ihr ursprünglicher
Lebensraum, der Wald, immer mehr zerstört wird und so auch immer
weniger Nahrung und Wasser bietet für die Tiere. Derzeit herrscht
in vielen Gegenden Nahrungs- und auch Wassermangel. In Frankfurt
und Umgebung zum Beispiel, wo wir wohnen, regnete es seit Woche
kaum und alle Wildtiere sind auf der Suche nach Wasser. Und auch
die Baumfrüchte, wie Bucheckern und die noch grünen Haselnüsse,
scheinen zwar reichlich vorhanden zu sein. Wenn man diese öffnet,
sind sie aber oft vertrocknet. Die Eichhörnchenauffangstationen
sind überfüllt und viele haben Aufnahmestopp, weil so viele fast
verhungerte und verdurstende Eichhörnchen dort landen. Eichhörnchen
sind auch nicht aggressiv. Es sind Wildtiere und Fluchttiere und
haben in der Regel Angst vorm Menschen. Nur wenn sie verzweifelt
sind und Hilfe brauchen, kann es sein, dass sie am Menschen hoch
krabbeln. Und Tollwut gilt in Deutschland als ausgerottet! Der
letzte Fall, bei einem Fuchs trat 2006 auf. Es gibt nur noch
Tollwut bei Fledermäusen, dies ist aber eine andere Tollwutart.
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