Gertrude Lübbe-Wolff (2023): Demophobie
Muss man die direkte Demokratie fürchten?
16 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die direkte Demokratie ist eine wichtige und sinnvolle Ergänzung
der repräsentativen Demokratie. Die meisten Einwände gegen sie
entpuppen sich bei näherer Betrachtung als unbegründet.
Volksentscheide fördern die öffentliche Debatte über Sachfragen,
stärken die Selbstbestimmung und sichern die Unterstützung der
Demokratie durch die Bevölkerung. Die Gegnerschaft gegenüber der
direkten Demokratie resultiert meist aus einer grundsätzlichen
Demokratieskepsis. Gerade in schwierigen Zeiten wie heute, in denen
viele Bürger_innen ein wachsendes Misstrauen gegenüber der
etablierten repräsentativen Demokratie entwickeln, wäre es im
wohlverstandenen Interesse Deutschlands, Volksentscheide auch auf
Bundesebene zuzulassen.
der repräsentativen Demokratie. Die meisten Einwände gegen sie
entpuppen sich bei näherer Betrachtung als unbegründet.
Volksentscheide fördern die öffentliche Debatte über Sachfragen,
stärken die Selbstbestimmung und sichern die Unterstützung der
Demokratie durch die Bevölkerung. Die Gegnerschaft gegenüber der
direkten Demokratie resultiert meist aus einer grundsätzlichen
Demokratieskepsis. Gerade in schwierigen Zeiten wie heute, in denen
viele Bürger_innen ein wachsendes Misstrauen gegenüber der
etablierten repräsentativen Demokratie entwickeln, wäre es im
wohlverstandenen Interesse Deutschlands, Volksentscheide auch auf
Bundesebene zuzulassen.
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