Dem Tod auf der Spur: Der Säurefassmörder
Rechtsmediziner Prof. Klaus Püschel und Gerichtsreporterin Bettina
Mittelacher über ihre größten Kriminalfälle
41 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Das Grauen lag in der Tiefe. Über Jahre lagerten dort unter der
Erde zwei Fässer, vergraben, versteckt und fast vergessen – bis die
feinen Nasen von speziell ausgebildeten Leichenspürhunden sie
aufstöberten und sich erste Hinweise ergaben: Hier verbarg sich der
Tod. Mit diesem Fund wurden Grenzen gesprengt, die der Grausamkeit,
der Skrupellosigkeit, der maßlosen Kälte und bodenlosen Angst. „Wir
hatten zwei Fässer aufgemacht. Und dabei hatten wir in Abgründe
geschaut. Einen Abgrund der Seele, einen Abgrund des Grauens“, sagt
Prof. Dr. Klaus Püschel über diese Fälle, die im Jahr 1992 als
„Säurefassmorde“ bekannt wurden.
Erde zwei Fässer, vergraben, versteckt und fast vergessen – bis die
feinen Nasen von speziell ausgebildeten Leichenspürhunden sie
aufstöberten und sich erste Hinweise ergaben: Hier verbarg sich der
Tod. Mit diesem Fund wurden Grenzen gesprengt, die der Grausamkeit,
der Skrupellosigkeit, der maßlosen Kälte und bodenlosen Angst. „Wir
hatten zwei Fässer aufgemacht. Und dabei hatten wir in Abgründe
geschaut. Einen Abgrund der Seele, einen Abgrund des Grauens“, sagt
Prof. Dr. Klaus Püschel über diese Fälle, die im Jahr 1992 als
„Säurefassmorde“ bekannt wurden.
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