#58 Geschlechterrollen: wie sie unsere Kinder prägen

#58 Geschlechterrollen: wie sie unsere Kinder prägen

57 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Mädchen spielen lieber mit Puppen und sind sprachbegabt. Buben
spielen am liebsten mit Autos und sind gut in Mathematik. Alles
Quatsch! Mädchen sind genauso gut in Mathematik und teilweise
sogar besser :-). Aber woher kommen diese Geschlechterklischees
und was steckt wirklich dahinter?


Mit Moritz Daum, Entwicklungspsychologe an der Universität Zürich
und Vater von drei Kindern, gehen wir diesen Fragen auf den
Grund.


In dieser Podcastfolge erfährst du unter anderem:


> Welche Unterschiede zwischen den Geschlechtern tatsächlich
auf die Biologie zurückzuführen sind


> Wie unsere gesellschaftliche und kulturelle Prägung unsere
Wahrnehmung der Geschlechter beeinflusst


> Was wir als Eltern oder andere Bezugspersonen von Kindern
tun können, um unsere Kinder nicht in vordefinierte
Geschlechterrollen zu drängen.





Mehr über Moritz Daum und seine Arbeit findest du hier:
kleineweltentdecker.ch.





Moritz findet Inspiration in vier bestimmten Eigenschaften,
welche von verschiedenen Persönlichkeiten verkörpert werden:


- Angepasste Kommunikation und komplexe Sachverhalte einfach
kommunizieren, wie Christan Dorsten, Leiter der Virologie an der
Berliner Charité


- In stürmischen Zeiten Ruhe bewahren und ausstrahlen, wie der
walisische Bariton Bryn Terfel


- In Interaktion mit anderen Menschen eine wohlwollende
Atmosphäre erschaffen, wie Iris Bettray, die Produzentin der
Vox-Sendung «Wir werden gross»


- Leidenschaft für seine Arbeit haben, wie Elvis Presley.





Lass dich inspirieren





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