Co-Nutzungen im Spreepark

Co-Nutzungen im Spreepark

mit: Marcus Maeder, Tim Peschel, Katja Aßmann, Peter Spillmann  Nach Privatisierung und Insolvenz wurde der Spreepark, als Kulturpark Plänterwald einst der einzige Vergnügungspark der DDR, 2001 geschlossen. Bis zum Kauf durch das Land Berlin 2014 b...
52 Minuten
Podcast
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Zeitschrift für Architektur und Urbanismus

Beschreibung

vor 2 Jahren

mit: Marcus Maeder, Tim Peschel, Katja Aßmann, Peter Spillmann


 Nach Privatisierung und Insolvenz wurde der Spreepark, als
Kulturpark Plänterwald einst der einzige Vergnügungspark der DDR,
2001 geschlossen. Bis zum Kauf durch das Land Berlin 2014 blieb
das Areal sich selbst überlassen, Flora und Fauna siedelten sich
in den ehemaligen Fahrgeschäften, künstlichen Teichen und
Restarchitekturen an. Heute soll der Spreepark zu einem neuen
öffentlichen Raum werden und die Co-Nutzung durch Menschen, Tiere
und Pflanzen ermöglichen, was zu einem aufwändigen
Aushandlungsprozess zwischen den Akteur*innen aus Umweltschutz,
Stadtplanung und Kunst führt. Während der Stadterkundung gibt
Katja Aßmann einen Einblick in die Planung, Der Biologe Tim
Peschel, dessen ökologische Untersuchung, stellt die Lebewesen
vor, die sich dieses Habitat erobert haben. Marcus Maeder
präsentiert erste Ergebnisse über den aktuellen Zustand des
Ökosystems mithilfe von Soundaufnahmen
künstlerisch-wissenschaftlich dokumentiert hat.


Die Cohabitation Stadterkundungen werden gefördert durch die
Bundeszentrale für politische Bildung. Cohabitation ist ein
Projekt von ARCH+ und wird gefördert durch die Kulturstiftung des
Bundes. Künstlerische Leitung: Marion von Osten, Christian
Hiller, Alexandra Nehmer, Anh-Linh Ngo und Peter Spillmann.
Redaktion: Felix Hofmann. Podcast-Produktion von Florian
Sandkühler und Jakob Walter.


 www.cohabitation.de

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