#48 IRONMAN IN DER KRISE - Eine Analyse mit Stefan Leitner, Veranstalter, Publizist und 5-facher Hawaii-Finisher

#48 IRONMAN IN DER KRISE - Eine Analyse mit Stefan Leitner, Veranstalter, Publizist und 5-facher Hawaii-Finisher

1 Stunde 1 Minute

Beschreibung

vor 2 Jahren

«IRONMAN ZERSTÖRT SICH SELSBT»





 Unter dem Titel IRONMAN IN DER KRISE hat Stefan Leitner auf
der Plattform ⁠trinews⁠.at einen ⁠Artikel ⁠über die aktuelle
Situation der Marke IRONMAN veröffentlicht. Stefan Leitner kennt
den Triathlon Sport und die Marke IRONMAN von allen Seiten.





Der Unternehmer Stefan Leitner ist Herausgeber des
österreichischen Magazins Trinews. Als Inhaber der Sport und
Event Agentur Leitner organisiert er mit seinem Team die ALOHA
SPORT diverse Rennen in Österreich. Als Age Grouper konnte er
sich mehrmals für den IRONMAN WM auf Hawaii qualifizieren. Und –
spannend für unser Gespräch – er hat bei IRONMAN Austria im
Marketing gearbeitet.





Es geht in dieser Episode darum, Fakten zu nennen und diese in
einen grösseren Zusammenhang einzuordnen - und einen möglichen
Weg aus einer Krise zu erkennen, die eine ganze Sportart in den
Abgrund ziehen kann.





ENTWERTUNG DES MYTHOS HAWAII





Warum befindet sich die einst so beliebte Marke IRONMAN im freien
Fall? Eine Marke, die ein Lebensgefühl und Inspiration versprach.
Sie zerstört sich selbst, wie Stefan Leitner sagt. Aktuell ist
insbesondere die Entwertung des Mythos Hawaii, der
Weltmeisterschaft über die Langdistanz. Praktisch jeder kann sich
qualifizieren, wenn er nur startet. «Am IRONMAN Austria musste
man nur finishen und hatte schon seinen Hawaii Platz», so Stefan
Leitner.





Wir sprechen unter anderem über


- den plötzlichen Rücktritt von IRONMAN CEO Andrew Messick, der
sich in den vergangenen Jahren mit umstrittenen Entscheiden in
der Triathlon Community unbeliebt gemacht hat


- über den Besitzer von IRONMAN  - warum IRONMAN falsch
kommuniziert - warum Hawaii nichts mehr mit einer
Weltmeisterschaft zu tun hat - warum die Cut off Zeiten auf
Hawaii plötzlich eine Rolle spielen können - warum die Förderung
der Frauen am falschen Ende passiert - warum die Triathlon-Medien
in eine unmögliche Situation kommen - warum die Sorge um den
gesamten Triathlon Sport berechtigt ist - warum mehr Regionalität
eine Lösung sein kann.


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