Beschreibung

vor 2 Jahren

Der Weltenbrand steht vor der Tür!


Der „Weltenbrand" ist ein Begriff aus
der nordisch-germanischen Mythologie.
Die Katastrophen der Flammenriesen
vernichten mit brennendem Schwert alles Leben.


"Money talks and bullshit walks", sagen die
Engländer. Die Katastrophe läßt sich eben gut verkaufen.


Morgen wird die Sonne wieder aufgehen, es wird
Regen fallen, Menschen werden geboren, Menschen werden sterben.


"Stirb langsam", was für ein Blödsinn! Wir werden sterben, JA,
wir wissen um diesen Zustand.


Die Götterdämmerung ist das Dämmern der Götter.


Der Sündenfall kam vor dem Fall, was ist Sünde?
Wer hatte Recht?


Die Welt hat schon so oft gebrannt, Hitler, Stalin, Napoleon!


Gläubige verlangen Konsequenzen, Ungläubige
stören das Bild der Vollendung.


Andauernder Friede stört den Verkauf von Waffen, kolorierte
HOCHGLANZPROSPEKTE  zeigen den wahren Wert
der Welt.


Vaterland wird abgebrannt. Wer bin ich, wo komme ich her?


Jeder Tag kann der letzte Tag sein, aber, kein
Gastspiel wird lange genug dauern, um einen
bleibenden Eindruck zu hinterlassen, der mehrteilige Zyklus der
Dummheit erfreut die einfachen Geister.


Die Gefangenschaft des Geistes in der pluralen
Welt erzürnt die Hinterbliebenen. Das Publikum ist dankbar,
Ovationen erheitern einfache Subjekte. Begeistert erheben sich
die Gestörten von den Sesseln, setzen sich wieder in ihrer
Einfachheit, in der "Reihe 4c" herrscht Freude. Mental
Benachteiligte erfreuen sich in der Gruppe, das „wahre Leben".


Die Titanic läuft auf den Eisberg, wir
klatschen, rhythmisch, das Ende naht, „Hurra".


Krieg in Farbe, Hunger im TV, wir doch nicht, aus dem Spiel
heraus ging wenig, starke „Eins gegen Eins
Situation“, "eins zu null" Führung, Grüße aus der
Heimat, kurz vor der Pause.


In einer kranken Welt leben wir, im Stadion sind alle enttäuscht
nach der Niederlage. Das Wetter war auch
schlecht.


Wir müssen an uns glauben! Buddha gab uns den
Schlüssel. JEDER Mensch kann diesem „Weltenbrand“ mit einem
Lächeln entfliehen, die Kraft liegt in uns.


Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen


- Plato - Griechischer Philosoph - 428 bis 348





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