Beschreibung

vor 2 Jahren

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oder „die Lehre vom Anbruch einer neuen Welt“


Visionen gestalten ganze Generationen!


Das Konzept von „Schuld“ hat im Buddhismus
allerdings einen anderen Stellenwert, anders als in anderen
Weltanschauungen oder Philosophien.


Die Lehre Buddhas sieht das Leben als vorherbestimmt an. Wenn
aber alles so kommt, wie es kommen muss, kann ich als Person dann
SCHULD an einer Situation oder Begebenheit
haben?


Hier finden wir uns schnell in der sogenannten
„Karma-Theorie“ wieder. Wie bei allen
spirituellen „Bekenntnissen“ gibt es im Buddhismus auch hierzu
ganz verschiedene Ansichten; besonders über die
Verantwortlichkeiten eines Individuums gehen die Meinungen
auseinander (vergleichbar etwa mit den unterschiedlichen
Auffassungen von Katholiken und Protestanten im Christentum zu
ganz verschiedenen Themen).


Was versteht man unter „Karma“ im buddhistischen
Sinn?


Die ursprüngliche, spirituelle Bedeutung des Wortes ist
„Handlung“, für die eine „moralische Verantwortung“ zu
übernehmen sein wird. Entweder in diesem, oder im nächsten Leben.
„Karma“ bezeichnet das Gesetz von Ursache und Wirkung, es zeigt
auf, dass jeder Handlung eine Wirkung folgt.

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