688-Drogen/ Bedeutung-Buddhismus-Buddhismus im Alltag - von shaolin-rainer.de
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Beschreibung
vor 2 Jahren
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Drogen werden immer normaler, Alkohol
reicht nicht mehr, "man" will sich "betäuben", nur dann kann
"man" noch richtig "feiern", sich richtig "entfalten".
Das Zeug ist überall, in den Clubs der
"Normalos" und der "Eliten", in der "Szene" sowieso, es wird
"geballert" bis der Arzt kommt.
Drogen gibt es auf dem Dorf, in der Stadt,
die Party kommt doch dann erst so richtig in Schwung, wenn "man"
sich den Kopf wegschießt.
Buddha wäre sicherlich ohne Drogen
ausgekommen, er hätte sie vielleicht probiert, um zu wissen was
es ist, aber dann als das eingeschätzt, was sie sind, nämlich
Gift.
Buddhisten versuchen, ein reines Leben zu
führen. Das kann nicht immer klappen, aber eben immer öfter.
Der Weg ist das Ziel!
Wer tötet, einfach sich alles nimmt, sich falsch verhält, lügt,
und sich Alkohol und Rauschmitteln hingibt, der ist ein Narr
- Buddha -
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